30.04.2014 zuletzt geändert: 22.02.2024
Ist die Schulmedizin eine Wissenschaft oder eine Ansammlung von Dogmen? Die Schulmedizin hat eine lange Schadenstradition, nicht nur beim Hausarzt mit erdölbasierten Tabletten und nutzlosen toxischen Impfspritzen, auch mit Psychiatrie und Psychotherapie und nutzlosen Tierversuchen, ist unwissenschaftlich und antiwissenschaftlich, mit wenigen Ausnahmen (wie Chirurgie, soweit medizinisch notwendig). ↓ Flexner Report 🟥 Wird man beim Schulmediziner gesund, dann lag es ausschließlich an seiner Behandlung, nicht an den Selbstheilungskräften des Patienten. 🟥 Wird man mit naturheilkundlichen Mitteln gesund, war es Einbildung oder Zufall oder man war vorher gar nicht krank, hat simuliert. 🟥 Wird man beim Schulmediziner noch kränker, dann wollte man nicht gesund werden (sekundärer Krankheitsgewinn), oder es ist psychisch. 🟥 Die Schulmedizin ist keine Wissenschaft, sondern Pseudo-Wissenschaft und Geschäftsmodell, das sich mit wissenschaftlichem Jargon tarnt! 1. “Die Schulmedizin ist eine Religion. Hierin geschulte Ärzte wissen nichts, sie glauben nur.” – Dr. Leonard Coldwell 2. “Die Wahrheit ist, dass das Impfen, so wie es der Öffentlichkeit heute angepriesen wird, nichts anderes ist als eine Religion, die auf Unwissenheit und Beschränktheit beruht.” – Dr. Suzanne Humphries, Ärztin und Impfaufklärerin, in: Die Impf-Illusion. 3. „Es kann sein, dass Ihre eigenen Emotionen Sie daran hindern, den rationalen Sachverhalt wahrzunehmen, weil der rationale Sachverhalt emotional nicht aushaltbar ist.“ – Aus: „Das Völkerstrafgesetzbuch verlangt die Überwindung der Schulmedizin“, Karl Krafeld & Dr. Stefan Lanka 4. „Professor Julius Hackethal sagte schon in den 70er Jahren: ‘Jeder Arzt, wenn er seine Approbation in den Händen hält, weiß genau, dass er einer kriminellen Vereinigung beigetreten ist’. Das kann man nicht ändern, man kann sich aber von den Kollegen abgrenzen, die im Mainstream schwimmen.” – Tierarzt Dirk Schrader, zit. n. “Der Mann hinter dem Molekül X – Dirk Schrader: Ein Porträt eines streitbaren Tierarztes”, Waldkraft-Newsletter vom 29.11.2018. 5. “Die Schulmedizin behauptet, Gift sei Medizin (z. B. Chemotherapie) und erzählt den Menschen, dass gesunde Ernährung sinnlos sei. Es handelt sich um ein medizinisches System, das den Nutzen von Sonnenlicht, Darm-Reinigung, Akupunktur und Saftfasten leugnet, aber toxischen Impfstoffen, Chemotherapien und krebserregenden Mammographien vertraut und sogar Babys Medikamente verabreicht, die so giftig sind, dass sie bei den Winzlingen Depressionen auslösen, noch ehe diese überhaupt alt genug zum Sprechen sind! Doch verblüffenderweise behaupten die Befürworter der Schulmedizin trotz allem, dass diese Methode ein großer Erfolg sei! Ja, sie glauben sogar, dass dies das einzige medizinische System in der ganzen Welt ist, das funktioniert.” Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/schulmedizin-ia.html#ixzz2os0OwwsN 6. „Wer sich selber bis auf den Grund klar ist und ganz deutlich weiß, was er will und denkt, der wird nie undeutlich schreiben, wird nie schwankende, unbestimmte Begriffe aufstellen und zur Bezeichnung derselben aus fremden Sprachen höchst schwierige und komplizierte Ausdrücke zusammenstellen.“ – Arthur Schopenhauer (1788 – 1860) 7. „Die heutige Schulmedizin ist am Ende ihres Weges angelangt. Sie lässt sich nicht mehr umformen, modifizieren, neu anpassen. Die heutige Medizin muss sterben, um wiedergeboren zu werden. Wir müssen uns alle auf ihre vollständige Erneuerung gefasst machen.“ – Prof. Dr. Maurice Delors bei der Einweihung der Akademie von Bourges 1962, zit. n. Flyer Netzwerk Impfentscheid 2011. 8. „Die heutige Schulmedizin, die Allopathie, ist mit Recht immer mehr unpopulär geworden, weil ihre Forschung sich im Banne der Lehren eines Virchow, Koch, Behring und Ehrlich in theoretische Spekulationen verloren hat. Sie glaubt nicht, dass der Mensch ein geistig-seelisches Wesen ist, das sich den Körper erst schafft und ihn mithilfe der Lebenskraft dirigiert, sondern sie hält ihn für einen maschinenartigen Mechanismus ohne alle geistig-seelischen Antriebe. (…) Mit der Impfung beginnt die krankmachende, zu chronischem Siechtum führende Vergewaltigung der Menschheit durch Staat und Schulmedizin. Die Pockenimpfung wird zwangsweise bei allen Kindern im ersten und zwölften Lebensjahre durchgeführt. […] dafür verfallen jetzt Hunderttausende, ja Millionen kräftiger, gesunder Kinder chronischem Siechtum und zunehmender Schwäche und Arbeitsunlust. Die Pockenlymphe, die durch die Impfung in das Blut gelangt, ist an sich schon ein ekelhaftes, krankmachendes Produkt. Nun enthält sie aber, wie immer wieder nachgewiesen wurde, auch Syphilis, Tuberkel- und andere Bazillenarten und wird damit eine Hauptursache der ungeheuer zunehmenden Verbreitung dieser Volksseuchen.“ – Dr. med. Heinrich Will: Der kleine Hausdoktor (1927). 9. “Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass Hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist.” – Prof. Dr. Friedrich F. Friedmann 10. “Das wahre Problem der Medizin ist nicht, dass Wege zur Gesundheit fehlen. Sondern das Problem ist, dass niemand daran Geld verdient, wenn Menschen gesund sind.” – Prof. Dr. Jörg Spitz 11. “Schulmedizin? Heilung ausgeschlossen! Viel zu viele chronisch Kranke bevölkern die Praxen von niedergelassenen Ärzten, ohne dass ihnen je wirklich geholfen wurde. Ob Migräne, Reizdarm, Schlafstörungen, Übergewicht, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Rheumatismus, Autoimmunerkrankungen u.v.a. All diese Krankheiten entstehen durch irregeleitete Reaktionen des Körpers und seiner Zellen. Wird das nicht erkannt und entsprechend behandelt, breitet sich dieser fehlgeleitete Stoffwechsel wie ein unterirdischer Schwelbrand aus. Eines Tages mündet das in sicht- und messbare Erkrankungen. Dann – endlich! – kann der Schulmediziner behandeln – mit Medikamenten, die häufig weitere Stoffwechselprobleme bereiten.” – Dr. Bodo KuklinskiProf. Niemitz: Schulmedizin ist keine Wissenschaft Zitat: “Mit Brief vom 23. Juli 2003 bat mich Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer um die “naturwissenschaftliche Beantwortung” von drei Fragen. Die Fragen lauten: “1. Kann und darf es sein, dass eine Medizin (Schulmedizin), die nur auf Hypothesen basiert, sich hochtrabend “wissenschaftlich” nennt, obwohl noch niemals eine einzige Verifikation stattgefunden hat? 2. Kann und muss man dagegen nicht die Germanische Neue Medizin®, die keine einzige Hypothese hat, allein auf Grund der vorgelegten 30 Verifikationsurkunden als wissenschaftlich und nach bestem Wissen richtig bezeichnen? 3. Ist es nicht in den Naturwissenschaften üblich und ausreichend, schon eine einzige Verifikation zu bestehen, um die Richtigkeit (hier: der Neuen Medizin) zu beweisen? […] Der Anspruch der Schulmedizin, aus ihrer „Zunft“ heraus – also unwissenschaftlich – einen Therapie-Entscheidungs-Alleinanspruch durchsetzen zu wollen bzw. bei der Therapie von Kindern schon durchgesetzt zu haben, ist verfassungswidrig. […] Die Schulmedizin ist […], naturwissenschaftlich gesehen, ein amorpher Brei, der wegen grundlegend falsch verstandener (angeblicher) Fakten nicht einmal falsifizierbar ist, von verifizierbar ganz zu schweigen. Sie muß deshalb nach naturwissenschaftlichen Kriterien als Hypothesensammelsurium und damit als unwissenschaftlich und nach bestem menschlichem Ermessen als falsch bezeichnet werden.” Leipzig, den 18. August 2003 Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz Arbeitsstelle Technikgeschichte Studium generale Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH)“ Gutachten von Prof. Niemitz über Dr. Hamer und die Germanische Neue Medizin pdf: Niemitz Gutachten über Dr. Hamer und GNM, als Textabschrift Niemitz Expert Opinion about Dr. Hamer and The Germanic New Medicine Niemitz Expert Opinion about Hamer – English
Urteil des Bundesgerichtshofs vom 23.07.1993, Az. IV ZR 135/92
“Die Wissenschaftlichkeitsklausel beschränkt jedoch auch die Methoden zur Linderung einer Krankheit auf wissenschaftlich allgemein anerkannte. Gerade aber bei unheilbaren Krankheiten, bei denen sich die Qualität einer Methode nicht am Heilerfolg messen lassen kann, fehlt den in der Praxis angewandten Behandlungsmethoden zur Linderung oder auch zur wissenschaftlichen Erprobung eines Heilerfolges die allgemeine Anerkennung durch die Schulmedizin. Für einen solchen – noch nicht dem AGB-Gesetz unterliegenden – Fall (es handelte sich um Multiple Sklerose) hat der Bundesgerichtshof ausgeführt, auch die von der überwiegenden Zahl der Ärzte und Krankenanstalten geübte Behandlung könne nach den Feststellungen des Berufungsgerichts nicht als wissenschaftlich allgemein anerkannt bezeichnet werden, weil die Ursache dieser Krankheit noch immer nicht erforscht sei und jede Art der Behandlung deshalb zwangsläufig experimentellen Charakter habe, ohne daß der Nachweis medizinischer Richtigkeit geführt werden könne (Urteil vom 2. Dezember 1981 – IVa ZR 206/80 – VersR 1982, 285 unter III 4). Der Bundesgerichtshof hat die Auffassung des Berufungsgerichts bestätigt, nach der die Weigerung des Versicherers, die Leistung zuzusagen, gegen Treu und Glauben verstoße.
Eine auf den Einzelfall abstellende Beurteilung gemäß § 242 BGB hat bei der Inhaltskontrolle nach § 9 AGBG jedoch außer Betracht zu bleiben (vgl. Brandner in Ulmer/Brandner/Hensen aaO § 9 Rdn. 34ff.). Die Fallgruppe der unheilbaren Krankheiten, bei denen es keine wissenschaftlich allgemein anerkannte Behandlungsmethode gibt, ist auch nicht so gering, daß sie bei der gebotenen generalisierenden und typisierenden Betrachtungsweise (BGHZ 110, 241, 244) vernachlässigt werden könnte. Das machen Krankheiten wie die erwähnte Multiple Sklerose, Aids (vgl. OLG München, VersR 1992, 1124), weite Bereiche von Krebs (vgl. OLG Braunschweig, NJW 1991, 2971), aber auch weniger bekannte Krankheiten wie z.B. colon irritable (vgl. LG Braunschweig, NJW-RR 1993, 162) deutlich. In all diesen Fällen schließt § 5 Abs. 1 f MB/KK 76 eine Kostenerstattung aus, soweit sich nicht ausnahmsweise auch bei unheilbaren Krankheiten bestimmte Behandlungsmethoden in der Schulmedizin durchgesetzt haben.”
Hier der Volltext.Flexner Report von 1910 Die Pharma-Industrie wurde ab 1905 durch die Gründung der Rockefeller Foundation unterwandert. Sie gab zusammen mit der Carnegie Foundation den Flexner Report in Auftrag, womit 1910 die westliche Medizin umgeschrieben wurde, die Naturheilkunde marginalisiert und die neuen Rockefeller-Tabletten auf Erdölbasis als angebliche Lösung bis heute propagiert werden. Bis 1935 wurde die Hälfte aller Medizinhochschulen in dem USA geschlossen oder neu organisiert unter den neuen Rockefeller-Lehrplänen der neuen Schulmedizin, die auch die schrecklichen Impfstoffe propagierte. Der Bruder Simon Flexner des Report-Schreibers Abraham Flexner wurde erster Direktor des Rockefeller Research Institutes, welches 1918 in Fort Riley/Kansas Soldaten mit experimentellen Impfstoffen injizierten, wohl experimentelle Grippe- und Gelbfieber-Impfstoffe. Diese Impfschäden und Impftoten wurden als “Spanische Grippe” behauptet, die eigentlich “Rockefeller-Grippe” hätte heißen müssen, wenn man schon nicht direkt von Impfschäden sprechen darf, weil das schlecht für die Aktienkurse ist. Aber wegen dieses ersten imperialistischen Krieges der USA mit Spanien 1898 (unter Abkehr von der Monroe-Doktrin) mußte man den Spaniern en passant noch eins auswischen und sie beschuldigen, die Amerikaner “infiziert” zu haben (Gaslightning, weil sie den US-Überfall nicht freudig begüßten und nicht dankbar waren, sondern sich auch noch wehrten, was den US-Psychos gar nicht gefällt). Flexner Report, die Mutter der Schulmedizin und der fehlentwickelten westlichen Hochschulmedizin Dieser Text zeigt auf, wie mithilfe des Flexner Reports der Carnegie Foundation 1910 die sogenannte „Schulmedizin“ in den USA mit Brachialgewalt eingeführt wurde. Von den USA aus ging sie um die Welt, weil ja die meisten anderen Länder den Amerikanern alles nachmachen wollen (müssen?). Es ist eine im Jahr 1972 überarbeitete Version. Es wäre zu recherchieren, ob sie „entschärft“ wurde. – Christian Joswig Dokument: Flexner Report 1910-1972 Carnegie Flexner Report ist Beginn der Schulmedizin-Agenda “Schauen wir uns zunächst andere Etappen dieser Agenda und ihre jeweiligen Programme im Zeitraffer und Überblick an. Danach werde ich einige detaillierter vorstellen. 1910: Flexner Report, USA 1974: Expanded Program on Immunization 1978: Deklaration von Alma Ata (Kasachstan); internationale Konferenz über primäre Gesundheitsversorgung 1979: Strategie „Santé pour tous“ (Resolution WHA32.30) 2000: GAVI (Global alliance for vaccines and immunization) 2005: Internationale Gesundheitsvorschriften (IGV, englisch IHR) 2007: IGV seit 15. Juni 2007 völkerrechtlich verbindlich (siehe Teil 2) 2012: Global Vaccine Action Plan (2011-2020) 2014: Global Health Security Agenda (Vernetzung) 2017: Verschärfung der Impfpflicht in Frankreich und Italien; gleichzeitig: Europäische Kampagne gegen Impfgegner (siehe: „vocal vaccine deniers“) 2018: Planung von ID2020 (digital identity) 2019: Entscheidung für Masern-Impfpflicht in Deutschland 2020: Immunization Agenda 2030 2020: Masern-Impfpflicht in Deutschland ab März 2020.” – Quelle: https://nues-am-wand.lu/von-der-quarantaene-zur-who-teil-5/ ca. 2011, reupload: John D. Rockefeller and the Flexner Report 14.05.2018, Legation: Der Flexner Report (Kommentar)
21.01.2019, Ghislaine Lanctôt: Flexner Report – Der Aufstieg der Pharmamafia Hier eine Fassung mit einer guten Vorrede der Ärztin Ghislaine Lanctôt, der das Gericht in Toronto für ihren Einsatz für die Patienten und die Wahrheit den Doktor-Titel aberkannte und die der deutsche Impfschadenexperte Dr. Gerhard Buchwald dort im Zeugenstand verteidigte. 14.01.2020, jpbrody: Comments on the Flexner Report 04.02.2021, Jo Conrad: Der Flexner Report (deutsche Übersetzung) Dieses Video zeigt auf, wie finanzielle Interessen von Rockefeller und Co. die Ausbildung von Ärzten an den Universitäten bestimmten. Vor über hundert Jahren wurde die medizinische Ausbildung durch ein Zusammentreffen wissenschaftlicher, sozialer, politischer und ökonomischer Umstände tiefgreifend verändert. Seither wird ihr vorgeworfen, sich zu sehr am wissenschaftlichen Stand zu orientieren und das ganzheitliche Menschenbild sowie die öffentliche Gesundheit zu vernachlässigen. Die Pharma-Mafia: Der Flexner-Report Norbert Knobloch Der verderbliche Einfluß der Pharma-Lobby auf die Schul-„Medizin“ reicht weit über die medizinischen Fakultäten hinaus. Mittels eines Netzwerkes von steuerbefreiten Stiftungen erschlich sich die Hochfinanz die totale Kontrolle über das Bildungs-System, das Forschungssystem und die medizinische Ausbildung in allen Staaten der Erde. Seitdem herrscht an den medizinischen Fakultäten der Welt eine ausschließliche Ausrichtung auf den Einsatz patentierter allopathischer Medikamente und auf die chemisch-pharmazeutische Forschung. Die Schul-„Medizin“ ist global eine der größten und die bequemste Profit-Quelle (Krieg, Waffen-, Drogen- und Menschenhandel sind zwar vielleicht noch größere, aber aufwendiger). Das Profit-Potential ist unvorstellbar und liegt weltweit jährlich im Billionen-Bereich (1 Billion sind 1000 Milliarden! 1 Milliarde sind 1000 Millionen!). Die Schul-„Medizin“ und die Pharma-Lobby führen seit einem Jahrhundert weltweit einen menschenverachtenden Krieg um und gegen jeden Patienten. Ziel dieses Krieges ist es, jeden Menschen zu einem chronisch kranken Menschen zu machen, der nie wieder gesund werden soll und möglichst lange mit den „zugelassenen“ Medikamenten, patentierten Apparaten und monopolisierten Methoden der Pharma-Industrie profitbringend „behandelt“ werden kann. Ein weiteres Ziel ist es, die Naturheilkunde zu zerstören oder zu „verbieten“ und so zu verhindern, daß die Menschen ohne Profit für die Pharma-Branche gesunden: Nur ein chronisch kranker Patient ist ein guter Patient – ein profitabler Patient nämlich, der erst absichtlich krank gemacht wird und dann sein Leben lang willkürlich und künstlich abhängig von den Apparaturen, Behandlungs-Methoden und Medikamenten der „wissenschaftlich anerkannten“, kommerziellen Schul-„Medizin“ gemacht und gehalten wird. Ein teuflisches, völlig menschen-verachtendes Verbrechen mit Methode und System aus niederen Beweggründen: Profitgier. Die weltweite Arzneimittel- und Pharma-Industrie, die ebenso wie die Düngemittel- und Pestizid-Industrie aus Tochtergesellschaften der noch größeren Kartell-Unternehmen der Chemie- und Erdöl-Industrie besteht, hat damit ein perfides Perpetuum Mobile installiert: ein System, das permanent gigantischen Profit abwirft, ohne daß man etwas dafür tun muß. Einmal angeworfen, läßt es sich nicht mehr stoppen und produziert unaufhörlich nur noch eines: Geld / Gewinn / Profit. Das skrupelloseste Vorgehen zum Anhäufen unvorstellbaren Reichtums mittels der Pharmazie läßt sich bei der Familien-Dynastie Rockefeller feststellen und bis ins 19. Jahrhundert zurück-verfolgen. Der deutsch-amerikanische Bigamist, Vergewaltiger, Pferdedieb, Betrüger, Schwindler, Quacksalber und Scharlatan William Avery Rockefeller (eigtl. Roquefeuille [Felsenblatt], amerikanisiert zu Rockefeller), Nachfahre der im 17. Jahrhundert nach Nordamerika ausgewanderten Familie Rockenfeld aus Fahr (heute Neuwied / Rheinland-Pfalz), zog als schmieriger Hausierer mit einem Handkarren durch die Lande und bot ein Petroleum- / Alkohol-Gebräu als „Wundermittel“ gegen Krebs feil. Er hatte keinerlei medizinische oder akademische Ausbildung, gab sich aber dreist als „Dr. William A. Rockefeller, berühmter Krebs-Spezialist“ aus und ließ sich in örtlichen Adreßbüchern als „Arzt“ eintragen. Auf seinen „Werbeplakaten“ (Pappschildern an seinem Holzkarren) stand: „Heilung bei allen Krebsfällen, außer bei den zu weit fortgeschrittenen, die jedoch auch stark gelindert werden können.“ Drohenden Verhaftungen und Verurteilungen entzog er sich durch Grenzübertritte in andere Bundesstaaten. Die Grundsubstanz fast aller synthetisierten Chemikalien ist Steinkohlenteer oder Rohöl. Die meisten Medikamente werden ihrerseits im Labor aus Rohöl synthetisiert. Fast die gesamte weltweite Erdöl-, Chemie- und Pharma-Industrie wiederum befindet sich heute im Besitz einer einzigen Gruppe: der Familien-Dynastie Rockefeller von der amerikanischen Ostküste. Sie kontrolliert somit die weltweite pharmazeutische Produktion von Medikamenten, und das kam so: Am 9. November 1929 traf das deutsche Chemie-Kartell I.G Farben mit dem U.S.-Amerikanischen Erdöl- und Banken-Imperium der Familie Rockefeller ein transnationales Kartell-Abkommen. „I.G.“ steht für „Interessengemeinschaft“ – also für „Kartell“. Ein »Kartell« ist ein Mittel, um den Wettbewerb eines freien Marktes zu umgehen und ein Monopol zu erlangen. („Wettbewerb ist Sünde!“ John D. Rockefeller, Sr.) Es führt immer zu einem Preisdiktat und zu einer Einschränkung der Produktauswahl. Die Bezeichnung „Farben“ rührt daher, daß die moderne chemische Industrie ihren Ursprung in der Entwicklung von Farbstoffen hat; tatsächlich war es die Bezeichnung für die gesamte Chemie einschließlich Munitions- und Medikamenten-Produktion. Wer Munition und Medikamente produziert oder kontrolliert, beherrscht – über Krieg und Medizin – die Bevölkerungen aller Staaten der Erde und damit die gesamte Menschheit. Eben wurde festgestellt, daß Kartelle Mittel sind, Konkurrenz auszuschalten und Monopole zu erlangen. Das heißt, Kartelle sind nicht das Ergebnis des freien Marktes, des freien Unternehmer-tums, sondern ein Mittel der Flucht aus dem freien Unternehmertum und ein Instrument für dessen Zerstörung. Darum arbeiten Kartelle und kollektivistische Regierungen (Monopol-Kapitalismus, „Sozialismus“, „Kommunismus“) immer zusammen: Eine starke, aber korrumpierte und so kontrollierte Regierung mit der Macht, jeden Aspekt des Wirtschaftslebens per Gesetz zu regulieren und reglementieren, ist der beste Kollaborateur und Komplize der privaten Kartelle und Monopole. Daraus folgt weiter: wenn ein starker Staat gut für Kartelle ist, ist ein stärkerer Staat besser und ein totalitärer Staat am besten für Kartelle. Aus diesem Grund sind private Kartelle schon immer die hinter den Kulissen fädenziehenden Förderer jeder Form des staatlichen Totalitarismus gewesen: Sie finanzierten die Bolschewiken der Russischen (Kontra-) Revolution, förderten die Faschisten in Italien und unterstützten die National-Sozialisten in Deutschland. Und sie sind die treibende Kraft hinter der planmäßigen Entwicklung zur globalen faschistischen Plutokratie der New World Order. Der Staat wird also zum politischen Instrument der privaten Kartelle / des Monopol-Kapitals / der Hochfinanz zur Durchsetzung und zum Schutz ihrer ökonomischen Privat-Interessen. Das aber ist per definitionem Faschismus: „»Faschismus« ist die Diktatur des Monopol-Kapitals“ (Robert Brady), die totale Kontrolle des Staates durch die Privat-Wirtschaft. Faschismus besteht in der totalen privaten Beherrschung aller drei Gewalten: Legislative (Regierung / Parlament), Exekutive (Bürokratie / Polizei / Militär) u. Judikative (Justiz), das heißt des gesamten Staats-Apparates, sowie der Medien zwecks Zensur und als Propaganda-Apparat zur Manipulation der öffentlichen Meinung Die Unterstützung und Förderung totalitärer Regime durch private, meist ausländische Kartelle entwickelte sich bereits vor dem Ersten Weltkrieg in Deutschland. Die Kartelle, die sich nach dem Ersten Weltkrieg zu der I.G. Farben AG zusammenschlossen, hatten schon den Deutschen Reichskanzler Otto Von bismarck unterstützt, weil sie in seiner kollektivistischen „Staats-Philosophie“ eine hervorragende Möglichkeit erkannten, unter dem Deckmantel eines vorgeblichen „Patriotismus“ eine privilegierte Machtstellung zu erobern. Das Endziel war die Erlangung der Weltherrschaft durch die Hochfinanz und ein von der I.G. Farben AG diktierter globaler Superstaat. 1904 bildete die Badische Anilin- und Sodafabrik (BASF) gemeinsam mit Agfa und Bayer die Interessengemeinschaft Farbenindustrie. Am 14. November 1924 wurde die Gründung der I.G. Farben AG beschlossen. Die Farbwerke Hoechst AG übertrugen am 21. November 1925 ihr gesamtes Vermögen auf die BASF; Agfa, Bayer und Weiler-ter-Meer folgten. Daraufhin änderte die BASF am 2. Dezember 1925 ihren Namen in I.G. Farbenindustrie AG und verlegte ihren Sitz nach Frankfurt am Main. Zwei Männer spielten bei der Gründung der I.G. Farben die Hauptrolle: Hermann Schmitz und Eduard Greutert. Schmitz war einer der Direktoren der Deutschen Reichsbank und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel (beide Rothschild). Greutert, deutscher Staatsangehöriger, war Schweizer Bankier; seine Bank, die Greutert & Cie., hatte ihren Sitz ebenfalls in Basel. Damit war die I.G. Farben AG von Beginn an Teil des internationalen Banken-Kartells im Besitz oder unter Kontrolle der miteinander verwandten Familien-Dynastien Rothschild und Rockefeller. Festzuhalten bleibt: In den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg entstand in Deutschland ein internationales Kartell mit Zentrum in Frankfurt am Main, das die Chemie- und Pharmaindustrie der gesamten Welt kontrollierte und beherrschte. Sein Einflußbereich erstreckte sich auf 93 (!) Länder auf allen Kontinenten. Es hielt Aktien-Mehrheiten an 613 Unternehmen, davon 173 ausländischen, hatte Verflechtungen mit über 2000 weiteren Kartellen und besaß ein Barvermögen von sechs Milliarden Reichsmark in Gold. Es war eine der stärksten ökonomischen (wirtschaftlichen) und politischen Mächte der Erde. Bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges war dieses Kartell zum größten Industrie-Unternehmen Europas und zum größten Chemie-Unternehmen der Welt sowie durch Fusionen mit U.S.-Amerikanischen Erdöl-, Chemie- und Pharma-Firmen (Eastman Kodak, DuPont Company, Standard Oil of New Jersey [Rockefeller] u. a.) zum mächtigsten Kartell der Geschichte angewachsen. Dieses Kartell war die deutsche Interessengemeinschaft Farbenindustrie AG. Es existiert noch heute, allerdings unter anderen Namen und nicht mehr in deutschem, sondern in amerikanischem Besitz – im Besitz der mächtigsten Familien-Holding der Welt: Rockefeller. Zentrum und Lebensnerv dieser Macht ist die größte Privat-Bank der Welt: die 1955 begründete Chase Manhattan Bank of New York John D. Rockefellers. Sie ist weitaus reicher als die meisten Staaten und gleicht eher selber einem Staat als einem Wirtschafts-Unternehmen. Sie beschäftigt weit über 50.000 Mitarbeiter auf der ganzen Welt und unterhält einen hauptamtlichen Botschafter (!) bei den Vereinten Nationen (United Nations [UN]), deren „Hausbank“ sie ist. „Die »Vereinten Nationen« waren schon immer ein Lieblingsprojekt der Familie Rockefeller. Sie stiftete das Grundstück, auf dem jetzt das UN-Gebäude steht. Es ist anzunehmen, daß sie die »Vereinten Nationen« als den vollkommensten Mechanismus zur Durchsetzung globaler Monopolmacht sieht, eine Rolle, für die sie aufgrund ihrer Struktur geradezu prädestiniert sind.“ 1) Die Machtfülle der New Yorker Wallstreet ist beispiellos und unvorstellbar. Das Vermögen jedes einzelnen der multinationalen Konzerne Rockefellers ist größer als das Vermögen mancher Staaten: ITT hat mehr Mitarbeiter im Ausland als das U.S.-Außenministerium. Das Forschungs- und Entwicklungs-Budget von IBM ist höher als das gesamte Steueraufkommen der meisten Staaten dieser Erde. Die Tankerflotte von Standard Oil ist weit größer als die der Sowjetunion / Rußlands. In den U.S.A. besitzt ein Prozent der Bevölkerung über 70 Prozent der Industrien des Landes; zehn Prozent besitzen die gesamte U.S.-Industrie. Davon wird wiederum über die Hälfte von den mächtigsten Wallstreet-Banken verwaltet, die ihrerseits von einer kleinen privaten Gruppierung kontrolliert werden. Diese Gruppe repräsentiert die größte Konzentration an Reichtum und Macht, die die Welt je gesehen hat. Das mächtigste Mitglied dieser Gruppe ist die Familie Rockefeller. Als nach dem Krieg (1953) der deutsche Teil des Vermögens der I.G. Farben wieder auf Bayer, Hoechst und andere Kartell-Mitglieder überschrieben wurde, nahm die finanzielle Transaktion die First National City Bank of New York Rockefellers vor. Und als 1962 das Vermögen der American I.G., also der amerikanische Teil des Vermögens der I.G. Farben, auf Vorschlag des damaligen U.S.-Justizministers Robert Kennedy, Bruder des U.S.-Präsidenten John F. Kennedy, versteigert wurde, wurden die siegreichen Bieter (329 Millionen U.S.-Dollars) der geheimen (!?) Auktion, ein anonymes Versicherungs-Konsortium mit 225 Mitgliedern (Hauptaktionär: Rockefeller), von den Investment-Banken First Boston Corporation (Chase Manhattan Group) und Blyth & Company (First National Group) vertreten – beides Rockefeller-Agenturen. Die finanzielle Abwicklung besorgte mit der Chase Manhattan Bank of New York einmal mehr und ebenfalls ein Rockefeller-Institut. Alles in einer Hand und unter einem Dach, sozusagen… Mittels eines Netzwerkes von steuerbefreiten Stiftungen, die als angebliche „Wohltätigkeits-Projekte“ ausgegeben wurden, erschlich sich Rockefeller nach und nach die totale Kontrolle über das Bildungs-System und die medizinische Ausbildung in den U.S.A. Das begann 1901 mit der Gründung des Rockefeller Institute for Medical Research. Nach immer dem gleichen Strickmuster entstanden dann so profitable Unternehmen wie die New York Tuberculosis and Health Association, die Heart Association, die Diabetes Association, die Social Hygiene Association, die National Association for the Prevention of Blindness, die American Cancer Association, die American Cancer Society u. die Association of American Medical Colleges, um nur einige wenige zu nennen. 1908 war die American Medical Association (AMA) mit ihrer Reform der medizinischen Praxis in den U.S.A. organisatorisch und finanziell ins Stocken geraten. Strategisch brillant und perfekt getimt stießen Rockefeller und der Stahl-Magnat Andrew Carnegie vor. Henry S. Pritchett, Präsident der Carnegie-Stiftung General Education Board, nahm mit der AMA Kontakt auf und bot scheinheilig an, das gesamte Projekt einfach zu übernehmen (und auch die akademische Ausbildung der Fakultäten Jura und Theologie gleich mit zu „reformieren“). Dem stimmte die AMA sofort zu. Unter dem Vorwand der „Wohltätigkeit“ schlugen Rockefeller und Carnegie drei Fliegen mit einer Klappe: 1. Andere den Hauptteil der Arbeit machen und den Löwenanteil der Kosten tragen lassen (die AMA hatte das Projekt fast vollendet; die Kosten für Carnegie und Rockefeller beliefen sich lediglich auf bescheidene $ 10.000). 2. In der Öffentlichkeit dennoch einen (unverdienten) Image-Bonus sichern. 3. Kontrolle über entscheidende Bereiche des öffentlichen U.S.-Amerikanischen Lebens (Bildungwesen, Gesundheitswesen, Justiz, Klerus) erringen. Das Resultat war der berüchtigte Flexner-Report, der 1910 veröffentlicht wurde. Autoren waren die beiden Brüder Abraham Flexner, Mitarbeiter der Carnegie Foundation for the Advancement of Teaching, und sein Bruder Simon Flexner, Vorstands-Mitglied des Rockefeller Institute for Medical Research. Kernpunkt des tendenziösen Pamphletes war die unbedingte Empfehlung, den Pharmakologie-Kursen im Lehrplan der medizinischen Ausbildung das größte Gewicht zu geben und an allen „qualifizierten“ (?!) medizinischen Fakultäten Forschungs-Abteilungen einzurichten. Rockefeller und Carnegie begannen sofort, „kooperative“ Universitäten mit Millionen von Dollars aus ihren steuerbefreiten Stiftungen zu überschütten. Die weniger konformen Lehrinstitute gingen leer aus und wurden schließlich von ihren finanziell besser ausgestatteten Konkurrenten verdrängt. (1905 gab es 160 medizinische Ausbildungsstätten, 1927 waren es nur noch 80, also die Hälfte. Von den 22 homöopathischen Universitäten der U.S.A. um 1900 existierten 23 Jahre später nur noch zwei. 1950 mußte dann die letzte Hochschule, an der noch die Homöopathie gelehrt wurde, aufgeben. Übrigens: die Rockefellers lassen sich selber nur homöopathisch behandeln! 2)) Seitdem herrscht an den medizinischen Fakultäten der U.S.A. eine fast ausschließliche Ausrichtung auf den Einsatz (patentierter) pharmazeutischer Medikamente in der Behandlung von Krankheiten und damit auf die (aus Steuermitteln bezahlte) chemisch-pharmazeutische Forschung, welche den Absatz von allopathischen Arzneimitteln in schwindelerregende Höhen schnellen ließen. So machte und macht Rockefeller mit seiner „menschenfreundlichen Wohltätigkeit“ Milliarden-Gewinne! Die Association of American Medical Colleges ist eines der wesentlichen Instrumente der steuerbefreiten Stiftungen, über die Rockefeller für sein globales Pharma-Kartell die Mediziner-Ausbildung in den U.S.A. und Kanada zu seinem Vorteil kontrolliert und manipuliert. Sie wurde 1876 gegründet mit dem staatlichen Auftrag, die Standards für alle medizinischen Ausbildungseinrichtungen festzulegen. Sie entscheidet über die Kriterien für die Zulassung zum Medizin-Studium, für die Ausarbeitung der Studienpläne, für die Gestaltung der Weiterbildungs-Programme für Ärzte, für die Kommunikation mit der Ärzteschaft und für die Propaganda („Öffentlichkeits-Arbeit“)