Gibt es krankmachende Viren?

06.10.2012
letzte Änderung: 15.03.2024

Virusglaube als kollektiver Irrtum der Menschheit und Wissenschaftsbetrug

 

“Das eben ist der Fluch der bösen Tat, daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären.”
– Friedrich Schiller

“Es ist gefährlich, in Dingen recht zu haben, in denen die etablierten Autoritäten unrecht haben.”
Originaltext: “Il est dangereux d’avoir raison dans des choses où des hommes accrédités ont tort.”
– Voltaire, Catalogue 1752.

„Virologie ist neue Religion: Der Mensch unterwirft sich lieber einem Virus, als frei zu sein.”
– Prof. phil. Markus Gabriel am 29.05.2020 im Focus. (Trotzdem offenbar kein grundsätzlicher Zweifel an Viren, Tests, Ansteckung usw.)

“Veritas Nunquam Perit” (Die Wahrheit stirbt nie.)
– Seneca



Wichtige Beiträge
↓ Dr. Stefan Lanka: Gibt es Beweise für die Existenz von krankmachenden Viren?
↓ Dr. Stefan Lanka: Gibt es und kann es krankmachende Viren geben?
↓ Dr. Stefan Lanka: Viren: Woher kommen sie? Was machen sie?
↓ Susanne Brix: Die Publikationen von Dr. Lanka
↓ Dr. Johann Loibner: Was alles ist Virus?

 

Siehe auch die Seiten
Fehlende Virusisolation
Fehlende Kontrollexperimente

 


Zwei Indizien gegen die Virustheorie
Carsten Leimert, Rundmail 10.03.2023

“Angeblich sollen Viren die Körperzellen befallen, sich in den Zellen vermehren und diese dann zum Platzen bringen. Wenn dies zutreffen würde, dann hätten sie eine ähnliche Wirkung wie eine Verbrennung durch eine starke radioaktive Bestrahlung, die ebenfalls die Körperzellen zerstört. Viren müssten demnach zu verbrennungsähnlichen Gewebeschäden bzw. Gewebeverlusten führen. Im Widerspruch dazu haben Menschen nach einer (angeblichen) Viruserkrankung jedoch oft keine Gewebeschäden bzw. Gewebeverluste.

Da die Viren über das Blut überall hingelangen könnten, müssten sie überall im Körper Körperzellen zerstören und müssten dort zu Gewebeschäden/Gewebeverlusten führen.

Im Widerspruch dazu verspüren die Menschen aber bei den meisten (angeblichen) Virenerkrankungen nur an einzelnen Orten im Körper Schmerzen und/oder haben nur an einzelnen Orten Schwellungen und/oder Rötungen und/oder Gewebeverluste.”


 

Kommentar von Dr. Klaus Bielau, praktischer Arzt in Graz, der seinen Patienten kein Impfgift verabreicht.

 

Photo: Massey, fair use.

Christine Massey’s “Germ” FOI Newsletter


Über die Viruskirche

“Wie ich seit 1988 sage und schreibe, sind verdeckte MEDIZIN-Aktionen langfristig die erfolgreichsten auf dem Planeten, wenn es darum geht, Menschen zu kontrollieren. Warum?
Weil das Medizin-Kartell keine parteipolitischen oder politischen Flaggen zeigt. Sie kündigt keine politische Agenda an. Es ist neutral. Es behauptet nichts anderes zu tun als zu heilen.
Sein Ableger, die Viruskirche, ist sensationell beliebt. Gleichzeitig ist für die Öffentlichkeit in der Kirche nichts zu sehen. Viren sind für das bloße Auge unsichtbar. Nur die Fachpriester können uns davon erzählen. Wir haben keinen Zutritt zum inneren Heiligtum, dem Allerheiligsten.”
– Jon Rappoport, Virus-, Impf- und Pharma-Aufklärer seit 1988, am 31.01.2020.


“Es gibt noch eine weitere Kategorie von Viren, die ich erwähnen sollte. Ich habe das in früheren Artikeln detailliert beschrieben. Es ist das Virus, das gar nicht da ist. Das ist das Schöne daran. Forscher führen verschiedene Verfahren durch, um es zu erkennen, aber diese Wissenschaftler erfinden MARKER, von denen sie BEHAUPTEN, daß sie indirekte Beweise für ein Virus seien, das sie nicht direkt festmachen können. Aus solchen verrückten Prozeduren entsteht eine ganze Geschichte, ein Märchen und eine Legende über das Virus, das sie nie gefunden haben. Die Experten können sogar berichten, daß dieses nie entdeckte Virus eine globale Epidemie verursacht. Es ist einfach erstaunlich.”
– Jon Rappoport, in: Viruses: a different perspective, March 3, 2020. 

Foto: Rappoport, fair use.

Siehe auch: Telegra.ph: Über die Viruskirche 


Viren als Sündenböcke 

“Es gibt zahlreiche Hinweise dafür, daß Viren und damit der monokausale-mikrobielle Ansatz erfunden wurden, um Impf- und Medikamentenschäden sowie toxische Schäden zu kaschieren.”

– Amtsarzt Dr. Andreas Modrzejewski, in: “Grundlegende Irrtümer der modernen Medizin: Über Angst machende Mythen und Märchen, die wissenschaftlich anerkannt, jedoch nicht wissenschaftlich bewiesen sind”, BOD 2010, S. 17.

Buchrückseite: “Die Medizin ist keine Wissenschaft. Die “Nichtwissenschaft” zieht sich abgesehen von der Chirurgie und Notfallmedizin durch alle Bereiche der Medizin. Das vorliegende Buch zweifelt in kurzer und prägnanter Form an grundlegenden Behauptungen der Schulmedizin, etwa es sei erwiesen, dass HIV die Ursache von AIDS ist, Chemotherapie Krebs heilt oder dass Milchprodukte vor Osteoporose schützen. Den schulmedizinischen Theorien werden alternative Theorien gegenübergestellt. Auch alternative Behandlungsansätze werden beschrieben.”

 

“Ohne die Angst vor Viren würden Impfungen und Schulmedizin zusammenbrechen.”
Whale.to.

“Nicht die Viren sind die Bösewichte, sondern der Mensch selbst, der mit 200 Jahren Impfaktivität meint, sich einigen Naturgefahren entziehen zu können. Impfungen haben keine Nachhaltigkeit! Wie bei einer Hydra wachsen vielfältig neue Herausforderungen: noch unangenehmer, chronischer und gesundheitsschwächend. Die Alternativen liegen im generellen Impfverzicht und im gesünderen Lebensstil.”
Dr. Friedrich P. Graf, 2009.

 

Foto: Whale.to, fair use.

Quelle: http://whale.to/a/west_h.html


1998: Dr. Stefan Lanka: Wahre Biologie – Viren oder Symbionten?
Was sind Viren? Wie werden sie isoliert? Machen sie Krankheiten? Kritischer Vortrag über verschiedene Dogmen der Schulmedizin in einer Volkshochschule. So etwas war also damals noch möglich.

Quelle: Ausschnitt aus DVD “Die AIDS-Lüge“ (1998), mit freundlicher Genehmigung des Sternentor-Verlags.


Foto: Dr. Stefan Lanka, mit freundlicher Genehmigung.

Foto: Dr. Stefan Lanka, mit freundlicher Genehmigung.

 

2003: Gibt es Beweise für die Existenz von krankmachenden Viren?
Dr. Stefan Lanka

Foto: Lanka, mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Lanka, mit freundlicher Genehmigung.

Die Virenisolation

In einer Virusisolation müssen die Viren aus den Zellen, Körperflüssigkeiten oder Zellkulturen isoliert und von allen Verunreinigungen befreit werden. Dies ist der erste Schritt in der Virusisolation und aus zweierlei Gründen sehr einfach.

Erstens weisen Viren, im Gegensatz zu lebenden Zellen, nach Art immer die gleiche Größe und Form auf. Sie können anhand ihrer Dichte und/oder ihrer Sedimentationseigenschaften leicht von anderen zellulären Bestandteilen getrennt und somit sicher isoliert werden.

Zweitens gibt es seit langem geeignete Flüssigkeiten, wie z.B. aus Silikon-Kügelchen, die keine osmotischen Kräfte ausüben und die Virus-Partikel in der Isolation intakt lassen.

Zur Darstellung werden die isolierten Viren im Elektronenmikroskop fotografiert und müssen dann exakt so aussehen, wie die Partikel, die in den Zellen, in den Körperflüssigkeiten oder Zellkulturen beobachtet wurden. Denn oftmals, besonders im Plazentagewebe, Krebsgewebe, aber auch oft und spontan in Zellkulturen, sieht man Partikel, die ähnlich wie Viren aussehen, aber gar keine sind.

Weiterhin müssen die Eiweiße des Virus, welche die Hülle bilden und die genetische Substanz umgeben, im elektrischen Feld ihrer Größe nach aufgetrennt und fotografiert werden. Das gleiche gilt für die genetische Substanz der Viren, die aus RNA oder DNA bestehen, die Eiweiße werden aufgetrennt und können so fotografiert werden.

Sind diese drei ersten Schritte dokumentiert und unterscheidet sich das untersuchte Virus in der Zusammensetzung seiner Eiweiße und der genetischen Substanz von anderen bekannten Viren, kann man von einem neuen Virus sprechen.

Frage: Demnach spielt es überhaupt keine Rolle, woher das Virus isoliert wurde, aus Körperflüssigkeiten, Zellkulturen, Plasma oder Serum. Demnach sieht man einem isolierten, von allen Verunreinigungen befreiten Virus nicht an, woher es stammt?

Antwort: Richtig.


Kommentar zu den Fotos der als isoliert behaupteten Viren

 

Zu allen Fotos ist zu sagen, dass sie, bzw. die jeweiligen Autoren keinen Anspruch erheben können ein Virus darzustellen, wenn nicht die wissenschaftlichen Publikationen vorliegen, in der mindestens ausgesagt UND beschrieben ist, dass ein Virus gesehen wurde und wie und woher das Virus isoliert worden ist.

Diese Publikationen für die Viren, die die Medizin behauptet gibt es nicht und können deswegen auch nicht zitiert werden. Dies ist leicht für jedermann zu überprüfen, indem nach einer solchen Publikation gefragt wird. Ein Foto eines isolierten Virus! Innerhalb einer solchen Publikation ist das für den Laien schnellste Mittel zur Überprüfung, ob überhaupt etwas Isoliertes vorliegt. Ob also behauptet werden kann, dass ein Virus existiert, untersucht worden ist und für weitere Experimente, z.B. für die Impfstoffherstellung zugänglich ist.

In der Tat gibt es in der gesamten wissenschaftlichen Literatur keine einzige Publikation, in der für Viren in der Medizin die Erfüllung auch nur des 1. Kochschen Postulates behauptet wird. In der also der Beweis geführt wird, dass in Menschen mit bestimmten Krankheiten die dafür verantwortlich gemachten Viren gesehen und isoliert worden sind. Nichtsdestotrotz wird dies von den verantwortlichen Behörden und von den Virologen gegenüber der Öffentlichkeit behauptet.

Kommentar zu den Fotos, von denen ohne Angabe irgendwelcher überprüfbarer Quellen behauptet wird, dass sie Viren darstellen. (Die Fotos wurden vom Gesundheitsamt an eine Fragestellende Bürgerin als Nachweis für nachgewiesene Viren geschickt.)

 


Viele der Fotos sind eingefärbt


Dies ist der Beweis, dass Designer am Werk waren, denn elektronenmikroskopische Fotos erscheinen immer schwarz-weiß.

Z.B. zeigen die sogenannten HIV-, Masern- und Pocken-Viren-Bilder klar, wie die Bildunterschriften schon selbst aussagen, dass es sich um Zellen handelt, in denen sich Viren befinden sollen. Es wurde also nichts isoliert. Die Fotos zeigen Zellen und darin typische zelleigene Substanzen aller Art. Diese Strukturen sind wohlbekannt und dienen z.B. dem Transport innerhalb und außerhalb der Zellen. Sie sind im Gegensatz zu Viren einer Art, die immer gleich groß und gleich zusammengesetzt sind, unterschiedlich groß und unterschiedlich zusammengesetzt und können deswegen, im Gegensatz zu existierenden Viren, nicht isoliert und biochemisch charakterisiert werden.

 

In den Kopien zum Beispiel der Mumps- und Masern-Viren finden sich nur Hinweise auf Übertragungsversuche auf Affen (1934), die Züchtung und Isolierung der Viren auf dem Brutei (1945) und Zellkulturen (1954 und 1955), es sind aber keine Zitate einer Virenisolation zu finden. Wobei in den Publikationen von 1945, 1954 und 1955 kein einziger Schritt einer Isolation und Charakterisierung behauptet und dokumentiert wird.

 

Im Falle der Influenza-, Ebola-, Grippe- und Herpes-Vaccinia-Viren wird oftmals jeweils nur ein einzelnes Teilchen gezeigt, über das niemand behauptet, dass es sich um isolierte Partikel, und noch weniger, dass es sich um aus Menschen isolierte Partikel, handelt. Diese Partikel sind zelleigene Bestandteile bzw. typische Artefakte, d.h. es handelt sich um spontan entstehende Strukturen, die bei Gewinnung, Fixierung und Trocknung der Proben in der Aufbearbeitung für das Elektronenmikroskop entstehen.

 

Bei den Aufnahmen der isoliert aussehenden Polio-Viren handelt es sich um künstliche, durch Ansaugen einer künstlich hergestellten Masse durch ein sehr feines Filter ins Vakuum erzeugte Teilchen, deren fehlende Strukturmerkmale im Vergleich mit den sogenannten Polio-Viren deutlich werden, die sich in den Zellen befinden. Der absichtliche Betrug wird hier besonders offensichtlich. Anzumerken ist, dass eine biochemische Charakterisierung dieser als isoliert behaupteten Viren, nirgendwo publiziert zu finden sind.







Das Foto mit den Hepatitis-B-Viren zeigt keine isolierten Strukturen, sondern, wie schon die Bildunterschrift aussagt, ein Agglutinat.

Darunter versteht der Wissenschaftler zusammengeklumpte Eiweiße aus dem Blut, wie sie z.B. bei Gerinnungsvorgängen typisch sind. Typischerweise entstehen dabei runde und je nach Zustand der Blutprobe auch kristalline Strukturen.

 

Zusammenfassend muss gesagt werden, dass es sich bei diesen Fotos um gezielten Betrugsversuch der beteiligten Behörden, Forscher und Mediziner handelt, wenn diese behaupten, dass es sich bei diesen Strukturen um Viren, zudem um isolierte Viren handelt. Inwieweit die beteiligten Journalisten und Lehrbuchautoren absichtlich oder nur grob fahrlässig an diesem Betrug mitarbeiten, entzieht sich meiner Kenntnis. Jede Person, die beginnt, zu recherchieren stößt, in der medizinischen Literatur unweigerlich sehr schnell auf entsprechende Aussagen und Hinweise, dass das 1. Kochsche Postulat bei Viren nicht erfüllt werden kann (z.B. Großgebauer: Eine kurze Geschichte der Mikroben, 1997, Verlag für angewandte Wissenschaft). Keinem Verantwortlichen, der hier auch nur überprüfte, kann dies verborgen geblieben sein.

Die Auszüge aus den Lehrbüchern, am Beispiel von Porstmann, Collier & John, Fields et al. etc., die immer wieder von den medizinischen Instituten angegeben werden, beantworten die Frage nach den Virusnachweisen nicht:

Ein Lehrbuch ist keine wissenschaftliche Arbeit, sondern dient u.a. dazu, die Literaturstellen über die wissenschaftlichen Arbeiten zu finden, über deren Erkenntnisse im Lehrbuch referiert wird.

Die Hinweise auf Literaturangaben zu wissenschaftlichen Publikationen über die Isolation und Charakterisierung der besagten Viren fehlen in diesen Lehrbüchern.

Es ist eiskalter Betrug mit fatalen Folgen, über Struktur und Bestandteile der Viren zu schreiben und zu reden, da es keine wissenschaftlichen Berichte über die Isolation und Charakterisierung der Viren gibt.

Diejenigen Viren, die existieren und nachgewiesen wurden, über deren Isolation und Charakterisierung es wissenschaftliche Publikationen gibt, z.B. die Viren der Bakterien (Phagen genannt) und das Ectocarpus siliculosus Virus, welches ich isoliert und publiziert habe, werden in der Tat nirgendwo als krankheitsverursachend dargestellt.

Es ist offensichtlich, dass zur weiteren Aufrechterhaltung des durch Robert Koch 1882, im politischen Auftrage – mittels wissenschaftlichem Betrug – entwickelten Dogmas von der Übertragbarkeit von Krankheiten durch Mikroben die Viren erfunden werden mussten. Es wurde nämlich klar, dass Bakterien nur in Leichen, also unter Sauerstoffabschluss gefährliche Gifte erzeugen können. Also mussten im Lichtmikroskop unsichtbare Erreger postuliert werden, die auch im lebenden Organismus Gifte produzieren: Und Virus heißt Gift.

Am deutlichsten wird der bewusst erfundene und bewusst aufrechterhaltene Betrug der Behauptung von Erregern von Infektionskrankheiten u.a. im Buch des besonders verlogenen Prof. Dr. med. K. Bartmann (Anschrift: Georg-Rückert-Str. 2, 65812 Bad Soden) “Kritik der Ursachenforschung bei Infektionskrankheiten” (2001), welches er mit Hilfe der BAYER AG, dem Robert-Koch-Institut und der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.V. geschrieben hat

(siehe Buch: “Impfen – Völkermord im Dritten Jahrtausend?”, klein-klein-verlag).


Den Infektionsbehauptungen

des 19. Jahrhunderts, auf die sich heute der Deutsche Bundestag und der Landtag von Baden-Württemberg alleinig berufen, um das Impfen wissenschaftlich zu rechtfertigen, wird im Buch: “Impfen – Völkermord im Dritten Jahrtausend”, detailreich und umfassend der Boden entzogen. Ein Kapitel ist sogar mit “Täuschungen und Lügen” überschrieben. Allerdings tut Prof. Dr. med. Bartmann so, als ob es sich nur um ein kleines, internes wissenschaftliches Problem handelt und mahnt die heutigen Forscher zu mehr Methodik, und falls sie Methoden haben, sich auch an ihre eigenen Methoden zu halten.

Er verschleiert, dass aufgrund der betrügerischen Infektionsbehauptungen heute massenhaft geimpft, geschädigt, verletzt, getötet und gemordet wird (mittels KrebsHepatitis-, AIDS-, Ebola-Viren und mittels sich daraus entwickelter Gentests und Chemotherapeutika-Giftstoffen etc.) und unterstellt stillschweigend, dass heute alles in Ordnung sei und muntert zu noch mehr derartigem Fortschritt auf.

Viren wurden von Anfang an als scheinschlüssige Erklärung für Impfschäden, aber auch für die Folgen von extremer Armut, Hunger, Vertreibung, Vergiftung und Totschlag herangezogen, wie dies z.B. im Lehrbuch von Luhmann (1995) über das erstmalige Auftauchen des Krankheitsbildes Hepatitis-B beschrieben ist, welches zuerst 1885 in Folge von Pockenimpfungen und erneut 1938, als es schon wieder vergessen war, in Folge von Masern-Impfungen beschrieben wurde.

Ich wiederhole nochmals, dass Robert Koch und Mitarbeiter, Prof. Rush, Prof. Max von Pettenkofer, Prof. Virchow u.a. durch Versuche und die Einhaltung der Henle-Kochschen Postulate gezeigt haben, dass durch Übertragung von Bakterien, dem vermuteten Contagium vivum, experimentell niemals eine Krankheit, geschweige denn die gleiche Krankheit ausgelöst werden konnte. Und so hat Robert Koch das 3. Postulat seines Lehrers, des deutschen Anatomen Jakob  Henle, abgeschafft, so dass zur Beweisführung der Behauptung der Krankheitserzeugung, sprich der Infektiosität eines Bakteriums, nur die Erzeugung eines “ähnlichen Symptoms” im Tierversuch ausreiche, um eine Infektiosität zu behaupten (nachzulesen in Großgebauer: Eine kurze Geschichte der Mikroben).

So wundert es auch nicht, dass Prof. Alfred Fischer in seinem Buch “Vorlesungen über Bakterien” (1897!) zusammenfassend schreibt: „Dass wie bei allen Infektionskrankheiten zu der Einführung der Bakterien auch noch das unbekannte Etwas der individuellen Prädisposition hinzukommen muss, versteht sich von selbst.“

Abschließend muss gesagt werden, dass die Vorlagen von Publikationen über die Existenz und Charakterisierung von Viren, die von der Zeit vor 1970 stammen, als Betrugsversuch zu werten sind, da die Biochemie erst in den Siebzigern die Techniken entwickelte, um den Beweis für die Existenz von Viren, die Isolation der Viren und die anschließende Charakterisierung der Eiweiße und Nukleinsäuren bewerkstelligen zu können.

Das weiß jeder Wissenschaftler, jeder Mediziner und jede Person, die sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt.

Das weiß sogar die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO), die in Bezug auf die Anfrage nach dem Beweis der Pockenviren korrekt antwortete:

1971, als sich die WHO auf die Kriterien zum Nachweis der Pockenviren einigte, waren die biochemischen Nachweisverfahren noch nicht ausgereift. Man einigte sich auf biologische Kriterien: DIE POCKENMORPHOLOGIE, DER CHORIOALLANTOIS-MEMBRAN, DES SICH ENTWICKELNDEN HÜHNEREMBRYOS!

Das bedeutet nichts anderes, als das Fleckigwerden, das Blasigwerden und das Absterben besagter Membran. Welches gleichgesetzt wird mit der Existenz der Pockenviren UND als Symptom der Pocken im Tierversuch! Besagte Membran ist die äußerste, der Schalenhaut anliegenden dreischichtigen Haut des bebrüteten Hühnereies, die dem Embryo unter anderem als Atmungsorgan dient.

Hier ist kein weiterer Kommentar nötig.

Milliarden an tödlichen Tierversuchen und Milliarden an menschlichen Opfern waren und sind immer noch die Konsequenz der Betrugstat von Robert Koch und all derjenigen, die sich absichtlich und fahrlässig am Impfen beteiligen und dieses stützen. Inklusive derjenigen, die es gut gemeint haben.

 

– Quelle: Auszug aus der Infobroschüre Nr. 1: Macht Impfen Sinn? klein-klein-verlag, Februar 2003, 1. Veröffentlichung März 2002, Hauptseite Downloads 5. Zit. n. klein-klein-aktion.de (offline), s. Waybackmachine. Hervorh. i. O., Rechtschreib-Korrekturen, zusätzliche Hervorh. und Hyperlinks von uns.


Hans Tolzin: 100.000-Euro-Wette für den ehrlichen wissenschaftlichen Nachweis, daß es das Coronavirus wirklich gibt

Leicht verdientes Geld, denn wenn sich alle Virologen, dei täglich im Radio und TV auftreten, so sicher sind, wie sie sich zeigen, dann dürfte es keine Mühe machen, entsprechende Studien rauszusuchen. Wenn nicht, dann sind zehntausende Studien Fälschungen in Fließband-Produktion…
https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2020032201.html

Foto: kbuntu/phantermedia+levan/adobestock, Tolzin, mit freundlicher Genehmigung.

Keine Beweise für ein Polio-Virus
Hans Tolzin: Der Mythos vom Polio-Virus – wie alles begann

Polio is NOT even contagious or infectious (never proven to be). There is NO proof Polio is caused by a virus. There is NO evidence that anyone caught polio from another person in the family. There is NO evidence that any nurse or doctor caught polio from a patient.”

– Sheri Nakken, RN, MA, in: Vaccines: The Biggest Medical Fraud in History

Siehe auch: Marco Cáceres: How Scientific Was the Identification of the Poliovirus?
Deutsche Übersetzung: KRITIK AN DER ERREGERHYPOTHESE


Virologe Dr. Stefan Lanka: Im Erregermodell werden Ursache und Wirkung verwechselt
“Durch das Lesen der „wissenschaftlichen“ Originalpublikationen, die die Existenz der jeweiligen Erreger beweisen sollen, wird zweierlei klar: Es sind exakt die Art und Weise der Bedingungen der Infektionsversuche, die im Labor zu den Symptomen führen, die als Beweis für die Existenz von Erregern und gleichzeitig als Beweis für die Übertragbarkeit von Infektionskrankheiten gedeutet werden. Dabei sind die „natürlich“ vorkommenden Symptome bei Menschen oder Tieren niemals die gleichen wie die im Labor erzeugten Symptome.

Hinzu kommt, dass viele, besonders die „neuen“ sog. Infektionskrankheiten sehr unscharf aus einem Katalog von mehreren, sich ähnelnden und gleichen Symptomen definiert sind. Das in der Fachliteratur vorhandene Wissen kommt nicht an die Öffentlichkeit, dass bei intensivem Suchen in jedem gesunden und in der Natur lebenden Organismus genau die gleichen Biomoleküle oder Eigenschaften gefunden werden, die als Beweis für die Anwesenheit der Erreger angenommen werden. Daraus folgt, dass man die tatsächlichen Ursachen von Krankheiten übersehen und typische Auswirkungen und Reaktionen von Krankheitsmechanismen als Ursache gedeutet hat.”
– Dr. Stefan Lanka: “Antwortstunde”, in: Wissenschafftplus – Das Magazin 2/2018, S. 6.

Virus-Vorlagen für laborkonstruierte Viren stammen von Tieren
Virus-Schnelltests bei Menschen finden das, was vorher als Virus definiert wurde, aber keines ist!

„Die zum vermeintlichen Nachweis der „Viren“ benötigten Vorlagen stammen nicht aus „Viren“, sondern aus den verwendeten Geweben, Zellen und fötalem Serum (Blut ohne feste Bestandteile) von Tieren, hauptsächlich Affen und Rindern. Da diese Tiere uns Menschen biochemisch sehr ähnlich sind, ist klar, dass deren Bestandteile, die als Bestandteile von Viren fehlgedeutet werden, sich mittels „Virus-Testverfahren“ in allen Menschen nachweisen lassen.“
– Dr. Stefan Lanka, in: Wissenschafftplus – Das Magazin 1/2020, S. 10.

Virus-Test mit der nicht geeichten RT-PCR-Methode. Was wird verglichen? Wo ist das Original? Wer hat die Daten in die GenBank eingetragen? Exakte Wissenschaft oder Hokuspokus mit Zirkelschlüssen? Hier am Beispiel des Coronavirus-Schnelltests in Nürtingen lt. Bild.de vom 10.03.2020.

Foto: Bild.de, fair use.

Virusbilder sind CGI – zum Betrug werden sie, wenn und soweit sie als natürlichen Ursprungs (“Wildvirus”) behauptet werden

Foto: DWR, fair use.

“Dr. Stefan Lanka und sein öffentliches Wirken schätze ich zutiefst. Er hat den Mut, alles zu hinterfragen, was wir in der Medizin und in der Biologie als Faktum ansehen. So hat er gemeinsam mit australischen WissenschaftlerInnen herausgefunden, dass uns Viren und Bakterien nicht krankmachen und dass deshalb die gesamte Theorie des Impfens auf einem Irrtum beruht. Harte Kost, ich weiß. Aber äußerst lohnenswert, sich damit zu beschäftigen.”

– Die Veranstalterin der jährlichen Online-Selbstheilungskonferenzen, HIV-Kritikerin und Filmemacherin (I won’t go quitly), Anne Sono, in ihrem Email-Newsletter vom 12.12.2018.

 

Virus – was ist das?
Dr. rer. nat. Stefan Lanka

 

Im heutigen Glaubenssystem bedeutet Virus ein mit bloßem Auge nicht sichtbarer Erreger bzw. lateinisch Gift. Das staatliche Gesundheitswesen und die vom Staat aufrechterhaltene Schulmedizin behaupten, wie durch die klein-klein-Bewegung inzwischen bewiesen wurde, die Existenz von krankmachenden Viren wider besseres Wissen.

Um die Existenz, die Isolation eines Virus zu behaupten, wird aus einem Organismus eine Probe entnommen (ohne daraus tatsächlich irgendwas zu isolieren), diese mit Chemikalien vermischt und in ein Tier, z.B. einen Hühnerembryo oder in Zellkulturen gespritzt. Die so erzielten Reaktionen (Leiden, Missbildungen, Tod), die durch die Prozedur selbst und die beigemischten Chemikalien erzeugt werden, werden als Beweis der Anwesenheit eines Virus behauptet, ohne dass jemals im Organismus, in der Probe daraus, im Tier, im Hühnerembryo, in der Zellkultur oder sonst wo das behauptete Virus gesehen, fotografiert, geschweige denn isoliert werden konnte.

Die Fotos der behaupteten Viren sind entweder Computeranimationen, zeigen nur Zellbestandteile oder sind künstlich hergestellte Gemische aus Fetten und Eiweißen, die künstlich auf Nano-Partikel-Größe gebracht wurden. Der Beweis: Es gibt kaum eine wissenschaftliche Publikation, in der eines der aus Internet oder Lehrbüchern stammenden Fotos von angeblichen Viren veröffentlicht wurde. Falls ein Foto doch mal aus einer wissenschaftlichen Publikation stammt, ist in dieser Publikation selbst nie eine Isolation des Virus beschrieben und auch kein Beweis angeführt, dass das Objekt auf dem Foto tatsächlich ein Virus ist, schon gar nicht ein ganz bestimmtes Virus.

In Wirklichkeit sind die wenigen biologischen Strukturen, die nur bei ganz einfachen Organismen gefunden werden und die die Definition eines Virus erfüllen, die sog. Phagen der Bakterien, die als zentrale Bestandteile in allen höher entwickelten Zellen ihren Dienst tun. Es existiert kein wissenschaftlich-empirischer Beweis, dass Phagen krank machen. Das wird aber gern offiziell behauptet, weil man auch dringend nach einer Erklärung sucht, weshalb Bakterien krank machen können sollen.

– Quellen: klein-klein-verlag 2011. Hinzufügung unserer links.
2002-03-xx Dr. Stefan Lanka – Gibt es Beweise für die Existenz von krankmachenden Viren?

1 Kommentar zu „Gibt es krankmachende Viren?“

  1. Danke für diese Sammlung. Ich selbst gehe davon aus, dass es keine Viren gibt, aufgrund der Arbeit von Dr. Stefan Lanka.
    Gern würde ich entsprechend eine Erklärung haben bzgl. der Geschichte, dass Indios in Südamerika an Masern starben, die von den Europäern eingeschleppt worden seien.
    Folgende Fragen drängen sich mir auf:
    Stimmt die Geschichte überhaupt? Oder ist sie erfunden?
    Welche alternativen Erklärungen gibt es für das Sterben (wenn es stattgefunden hat)? Sog. “Bazillen”?
    Falls es “Bazillen” sind: Gibt es dafür einen Nachweis? Inwiefern sind “Bazillen” etwas anderes als “Viren”?
    Sind “Bazillen” eine Form von “Bakterien”?

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