Impfschäden Tiere

28.02.2017 zuletzt geändert: 29.08.2022

Impfschäden bei Tieren: Betroffenen-Berichte

Aus der ehemaligen Facebook-Gruppe für fortgeschrittene Impfaufgeklärte, Gegen Impfen – IMPFormier Dich! u.a., alle Berichte mit freundlicher Genehmigung. Bitte helfen Sie mit, auf das Tabuthema Impfschäden bei Tieren aufmerksam zu machen und senden Sie uns Ihren Bericht (kurz oder lang, mit und ohne Dokumente oder Fotos) zur Veröffentlichung ein: impfen.nein.danke [at] protonmail.com. Vielen Dank!
Warnung der Tierheilpraxis Tanja Jochum vor Zeckentabletten!
 




Foto: Privat.
Foto: Privat.
Jolie totgeimpft! von Roger Fuss/FR, 26.08.2017 😓R.I.P JOLIE 24.12.2013 – 26.8.2017 Du wirst uns fehlen, auch wenn wir dich nur kurz bei uns haben durften. Ihre Geschichte darf gerne geteilt werden, denn dann war ihr Kampf nicht Sinnlos😢 JOLIE ist ein trauriger Fall, der aufzeigt, was schief laufen kann, wenn man einen Hund von einer Tierschutzorganisation adoptiert und nicht auf deren Ratschläge und Anweisungen hört. Der erste Gedanke dabei ist zwar der richtige, man will ihm/ihr ein schönes Leben bieten…… Doch was heisst es einen solchen Hund bei sich aufzunehmen?? Diese Tiere bringen 99% einen grossen Rucksack mit, sei es durch Misshandlung, Futtermangel oder daß sie auf der Strasse überleben mussten. Das, was sie in ihrem neuen Zuhause brauchen, ist viel Zeit! Streß fängt bei ihnen beim Vermitteln an, sie werden geimpft, gechipt, entwurmt und gegen allfällige Parasiten behandelt, in Transportboxen gesteckt und per PKW/Flug transportiert. Sie kommen in einer Gegend an, die sie nicht kennen, fremde Menschen, neues Zuhause. Dies alles ist Streß pur für sie. Ein Anzeichen dafür ist oft Durchfall, hot spot etc. Sie sind nicht krank, sondern komplett überfordert. Sie brauchen viel Zeit, um anzukommen, keine langen Spaziergänge, Schmusestunden, Hundeschule etc. Alles Dinge, die sie überfordern. Ein Hund aus dem Tierschutz ist eine grosse Aufgabe, denn sie sind keine “normalen” Hunde, was ich mitlerweile selber gelernt habe oder lernen musste. Ein Tierschutzhund reagiert sensibel auf jede Veränderung, die oft beim Tierarzt, wo nochmals zur Sicherheit geimpft und entwurmt wird und wie bei Jolie soweit gehen kann, daß er eingeschläfert werden muss. Leider heisst es dann oft, der Hund sei krank vermittelt worden, doch sie werden kontrolliert, und nur, wenn sie gesund sind, auf die Reise geschickt. Wenn ihr euch also entschliesst, einen Hund aufzunehmen, dann nehmt die Ratschläge ernst, die ihr bekommt, denn diese Leute haben jahrelange Erfahrung. Sollten trotzdem Probleme auftauchen, informiert euch bei ihnen oder Leuten, die bereits Erfahrung mit solchen Tieren haben. Meist ist das Zauberwort Zeit. JOLIE ist ein Fall, der zeigt, was innert kurzer Zeit aus einem gesunden Hund durch falsche Tierliebe, Unwissenheit und blindem Vertrauen in Tierärzte angerichtet werden kann. Er soll zudem zum Nachdenken anregen, was mit Impfungen, Wurmkuren und anderen Giften angerichtet werden kann. JOLIE wird Mitte April als gesunder Hund aus einer Tötungsstation in Spanien geholt, da sie einen Endplatz gefunden hat. Wird gleich geimpft, gechipt, entwurmt, bekommt Spot-on aufgetragen und wird kastriert. Soweit ein normaler Ablauf bei der Vermittlung über Tierschutzorganisationen. Doch kaum bei Fam B. angekommen, Anfang Mai, bei der Registration für die Datenbank wird der Hund gleich noch grundimmunisiert (Aussage des Tierarztes, man “kenne ja die unkorrekte Impfweise der spanischen Tierärzte”). Natürlich darf eine Entwurmung nicht fehlen und ein Spot-on muss drauf, man weiss ja nie… Diese Hunde kennen oft nichts ausser schlechte Erfahrungen, gleich Hundeschule besucht, fleissig spazieren gegangen, egal ob viele Menschen, Verkehr oder andere Eindrücke die einen fast erschlagen – und Knuddeln darf auch nicht fehlen… ah, fast vergessen: Zeckenhalsband, wenn wir den Hund schon umbringen wollen, kann noch etwas Gift nicht schaden. Es kommt, wie es kommen muss, der Hund hat Durchfall, also zum Tierarzt, wahrscheinlich eine Futterallergie, zum Sichergehen wird auf Mittelmeerkrankheiten untersucht, gleich noch eine Kotprobe genommen… sicher ist sicher… Alles negativ! Doch selbstverständlich wird Ende Mai die zweite Impfung gesetzt und nochmals entwurmt, man will ja nur das Beste für den Hund! Nachdem man noch einen Ernährungsspezialist konsultiert hat, weil Jolie mittlerweile Erbrechen und Durchfall hat, geht man noch zu einem Hundepsychologen, weil sie auch noch Stress hat mit dem vierbeinigen Mitbewohner… Schlussendlich wird Jolie abgegeben und kommt zu uns. Zwischen der Tötungsstation und der Abgabe liegen zwei Monate!! Mitte Juli kommt Jolie bei uns an, sie darf nun einfach Hund sein, kein Stress… Doch bereits kurz darauf beginnt ihr Imunsystem einzubrechen. Die Bluttests alle Negativ, ein Pilzbefall war das einzig Greifbare, sowie eine Infektion. Als wir die ganzen Fakten der Impfungen etc. unserem Tierarzt mitteilen, stehen ihm die Haare zu Berge und er meint “das war definitiv zu viel und wir können nur hoffen”. Nun nach drei Wochen intensivster Behandlung mit Antibiotika, Pilzmitteln etc. wurde der Pilz dennoch immer schlimmer und das Antibiotikum gegen die Infektion nützte auch nicht, denn es war das Immunsystem selbst, das sich gegen sie wendete. Nun mussten wir JOLIE von ihrem Leiden erlösen und sie über die Regenbogenbrücke ziehen lassen alles, andere wäre ein sinnloses Quälen gewesen. Es ist traurig, diese Entscheidung treffen zu müssen. DOCH WENN NUR EINEM HUND DURCH IHRE GESCHICHTE DIESE TORTUR ERSPART BLEIBT, IST JOLIE NICHT VERGEBENS GESTORBEN.




Hund kollabiert nach Impfung! Dank schneller Reaktion von Frauchen gerettet!

Foto: Privat. Autor bekannt.
Foto: Privat. Autor bekannt.

Fotos: Privat.
Fotos: Privat.
Arezoo Alyel 06. April 2017

Was Impfungen anrichten können:

Am 15.12.2016 wurde mein Welpe gegen Staupe und Leptospirose geimpft. 3 Tage später erlitt er an unstillbaren Juckreiz, Verhaltensstörungen und erhöhte Temperatur. Daraufhin ging ich zum Tierarzt und schilderte ihm die Symptome, und erwähnte auch, dass es 3 Tage nach der Impfung anfing, und ob es ein Impfschaden ist oder mit der Impfung zusammen hängt, dies wurde verneint!!! Es hieß dann, es sei eine Futtermittel-Allergie, daraufhin verkaufte mir man ein teures Diät -Futter für eine Ausschluss-Diät, was wir dann nun auch machten, dan n stellte sich heraus, dass das Futter für Welpen gar nicht geeignet war und setzten es wieder ab. Der Zustand bleib natürlich auch unverändert. Wieder zum Tierarzt gegangen und nochmal einen Impfschaden angesprochen, wurde wieder verneint!!! Nun habe ich den Tierarzt gewechselt, schilderte dem neuen Tierarzt auch nochmals alles, das 3 Tage nach der Impfung alles anfing und ob die Vermutung von mir für einen Impfschaden richtig sei, dies wurde verneint, es sei kein Impfschaden. Also haben wir ein großes Blutbild mit allen Allergien, Parasiten, Flöhe usw. machen lassen, Hautgeschabsel, Biopsie-Gewebeentnahme, dabei kam auch nichts raus. Nun hieß es, es sei eine Protein-Allergie [durch das Fremdeiweiß in den Impfstoffen?], also haben wir das Futter umgestellt auf nur eine gut verträgliche Proteinquellen und auf Getreidefrei, auch das verbesserte den Zustand meines mittlerweilen blutig kratzenden Welpen. Mehrmals beim Tierazt angesprochen wegen eines Impfschadens, jedes Mal wurde es verneint, stattdessen wurde der noch so junge Hund mit teuren Medikamente vollgestopft. Nun hat es mir gereicht und ich machte mich auf die Suche nach anderen Alternativen und fand die Lösung. Ich habe ein Bioenergentischen Impfbelastungs-Test durch eine Fellanalyse machen lassen, und da siehe an, ein Impfschaden, und dadurch einige Allergien und Schädigungen der Organe. Nun habe ich Kontakt mit Homöopathie-Spezialisten, die sich mit Impfschäden auskennen. Den beiden Tierärzten habe ich die Analyse auf den Tisch gehauen, einer war sehr schweigsam und wusste nichts zu sagen, der andere wurde weiss im Gesicht und verneinte es, und schmiss mich am Ende aus der Praxis mit dem Satz, er sei kein Kummerkasten… Sein Verhalten zeigte doch eindeutig, dass es ihn nicht juckt, was mit dem Hund passiert ist! Den Impfschaden wird er natürlich nicht beim Paul-Ehrlich-Institut melden, aber mit denen habe ich ja bereits telefonisch gesprochen, diese haben mir ebenfalls gesagt, dass wenn ich den Tierarzt darauf anspreche, er bockig reagieren wird. Das Paul-Ehrlich-Institut sagte mir aber, dass es wichtig sei, das zu melden und werde es darum selbst melden, da die Tierärzte es wohl nicht auf die Reihe bekommen, und lieber auf ihre sicheren Geldeinnahmen durch viele Impfungen Wert legen. Er hätte von Anfang an richtig handeln müssen, dann hätte mein Welpe keine so schlimmen Folgeschäden. Nun werden wir homöopathisch vorgehen und das wieder gutmachen, was man noch gut machen kann. Teilen ist erwünscht!





















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