Tiere impfen?

17.06.2014
zuletzt geändert: 08.02.2024

TIERE IMPFEN?

Besser nicht!

“Routineimpfungen sind vielleicht das Schlimmste, was wir unseren Tieren antun können. Sanie rufen alle möglichen Krankheiten hervor, wenn auch keine, die wir direkt mit dem Impfstoff in Zusammenhang bringen würden.”
– Christin Charnbreau, Tierärztin

 

↓ Zwangsimpfung bei Bauer Lorenz
↓ Maul- und Klauenseuche (MKS)


Tierärzte: Vergiftung unserer Haustiere
Tierärzte Dr. Jutta Ziegler & Dr. Dirk Schrader: “Die planmäßige Vergiftung unserer Haustiere!”
70% der Tierarzt-Praxen seien auf das Impfgeschäft finanziell angewiesen!

Tierarzt warnt vor Tier-Impfungen

US-Tierarzt Dr. John Robb warnt bei einer Anhörung vor den tödlichen Tier-Impfungen. Er hat 30 jährige Berufserfahrung als Veterinärarzt. Täglich würden fünf bis sechs Tiere in den USA an den Impfungen sterben, die er laut Gesetz einem Tier verabreichen muß. Tier-Impfungen sind noch gefährlicher als die Impfstoffe für Menschen, da sie noch höhere Gift- und Schadstoff-Mengen enthalten.

„Ich habe meinen Berufsweg als Tierarzt damit verbracht, dabei zuzusehen, wie Tiere an den Tollwut-Impfungen starben… Tumoren an den Injektionsstellen… Autoimmunerkrankungen… manche Hunde sterben sofort.“

(Original: “I’ve spent a career as a veterinarian watching animals DIE from rabies vaccines…tumors at injection sites…autoimmune diseases…some dogs die immediately.”)


01.03.2023: Tierarzt Dirk Schrader: Haustiere impfen?

Mein jahrzehntelanger Einsatz als Tierarzt war mit inneren Kämpfen verbunden: sollen wir, wie es „angesagt“ ist, Hunde und Katzen jährlich der Wiederholung einer Schutzimpfung unterziehen?

Als „dummes Zeug“ ist eine Schutzimpfung sicherlich nicht zu bezeichnen. Die Frage stellt sich aber: Welche Nebenwirkungen kann eine Schutzimpfung und besonders deren Wiederholung haben? Und: Kann man die jeweilige Impfung verantworten? 

Einen älteren Hund oder ältere Katze wiederholt zu impfen, erscheint mir schon lange verantwortungslos zu sein. Immunologisch bedingte Erkrankungen wie Allergie und Durchfallerkrankungen haben derart zugenommen, dass inzwischen 70 Prozent und mehr der Praxisaktivitäten sich mit diesen Krankheitsbildern auseinandersetzen müssen. Dabei fällt auf: die wiederholt geimpften Tiere sind besonders krankheitsanfällig.
Zur Erinnerung: Vor vielen Jahren sagte die von mir sehr geschätzte Kollegin Dr. Jutta Ziegler: „Ungeimpfte Tiere leben gesünder“ – was sich zu bewahrheiten scheint. 

Wir haben schon lange unsere „Impfaktivitäten“ zurückgefahren und setzen Impfstoffe nur noch auf ausdrücklichen Wunsch der Besitzer ein. Dabei treffen wir sehr oft auf deren ungläubiges Staunen. Sie haben die tierärztliche These gespeichert : „Man muss Hunde und Katzen jährlich nachimpfen – sonst sterben sie.“

So einen Quatsch hört man immer dann, wenn Tierhalter den Tierarzt wechseln. Eine Ungeheuerlichkeit, die die bekannten Dimensionen deutscher Dummheit weit überschreitet. 

Ein Blick auf das „Nachbargleis“: Deutschland hat eine beispiellose Impfwelle erfahren. Politik und Medien haben es tatsächlich geschafft, dass 70 Prozent und mehr Deutsche gegen „Corona“ mehrfach „geimpft“ sind. Dieser Eingriff in die Genetik ist keine Impfung, sondern ein hinterhältiger Angriff mit dunkler Zielsetzung. Die Sterbezahlen steigen rasant, völlig neue und lebensbedrohliche Post-Vac-Erkrankungen verunsichern die Bevölkerung. „Schutz gegen Corona“? Pustekuchen! Lesen Sie mal den Text Post-Vakzin-Syndrom auf der Webseite www.kritische-tiermedizin.de

Junge Familien mit „topgesunden“ Kindern merken zunehmend, dass diese nach der „üblichen Schutzimpfung“ für Kleinkinder zu Autisten werden. Ein Abgrund mit drängenden Fragen. 

Heute denke ich: Jemanden zu einer Impfung zu verleiten, ihn gar zu zwingen, mit welchen Methoden auch immer, widerspricht dem Recht auf körperliche Unversehrtheit und ist hochkriminell. Das gilt auch für die Gesetzliche Tollwutimpfung bei einer Grenzüberschreitung innerhalb Europas, ein Ergebnis intensiver Lobbyarbeit der Pharmaindustrie. 

Mit besten Grüssen aus Hamburg!
Dirk Schrader

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Foto: Lisa. Mit freundl. Gen.
Foto: Lisa. Mit freundl. Gen.

Impfen ist bei Tieren genau so sinnvoll wie bei Menschen!

Impffrei, glücklich und gesund:
Baby, Katze, Pferd und Hund!
Im Zweifel NICHT impfen!

Die coolen Aufkleber und Etiketten für Impffreiheit bei Mensch & Tier und gegen den Impfwahn gibt es zum Unkostenpreis (ohne Gewinn & Lohn) hier im Shöppchen.

Hier Fotos von impffreien und gesunden Hunden.

 

 

 

 










Gesundheitstipp zur Selbsthilfe von Dr. med. Friedrich Graf

Foto: Dr. Graf, fair use.
Foto: Dr. Graf, fair use.

Aus dem Video: Die Impfentscheidung, Min. 29:47.


Photo: Privat.

19.07.2022: Hans Tolzin: Machen Tierimpfungen Sinn?
Ein kritischer Ratgeber für Tierfreunde, 2. überarbeitete Auflage

Photo: Tolzin, mit freundlicher Genehmigung.


Zitat “Selbst wenn Sie das Erkrankungsrisiko Ihres Tieres zu Recht als sehr hoch ansehen und eine Impfung deshalb möglicherweise notwendig erscheint, macht dies einen Impfstoff nicht automatisch wirksam und sicher!

Impfungen sind massive Eingriffe in das Immunsystem Ihres Tieres und enthalten bedenkliche Stoffe. Bitte lassen Sie sich deshalb von niemandem über Ihre Liebe zu ihm und Ihre Angst um sein Leben dazu verleiten, auf eine eigene Plausibilitätsprüfung von Wirksamkeit und Sicherheit zu verzichten.

Das ist auch für Laien viel einfacher, als es auf dem ersten Blick erscheinen mag. Worauf es dabei ankommt, erfahren Sie in diesem Buch.

Um die für Sie richtige Entscheidung treffen zu können, sollten Sie z. B. wissen, wie die Zulassungsbehörden Wirksamkeit und Sicherheit definieren. Das versetzt Sie in die Lage, zu überprüfen, ob Ihre – bisher vielleicht eher unbewussten – Erwartungen an neu zugelassene Impfstoffe mit diesen Definitionen übereinstimmen.

In diesem Buch sind 20 Jahre Auseinandersetzung und Recherchen des Autors eingeflossen. Es werden nicht nur die verschiedenen Interpretationen von „Wirksamkeit“ und „Sicherheit“ besprochen, sondern auch, wie die in Europa verbindlichen entsprechenden Zulassungsanforderungen konkret aussehen.

Darüber hinaus finden Sie eine vollständige Liste aller zugelassenen Impfstoffe für sämtlichen nicht wild lebenden Säugetiere. Dabei sind sämtliche angegebenen Inhaltsstoffe aufgeführt. Die wichtigsten Inhaltsstoffe werden in eigenen Kapiteln besprochen.

Über den Autor:

Hans U. P. Tolzin, Jahrgang 1958, ist freischaffender Medizin-Journalist, seit 2005 Herausgeber der Zeitschrift impf-report, Autor mehrerer Bücher zum Thema Impfen und Organisator des bekannten Stuttgarter Impfsymposiums, das beim Erscheinen dieses Buches bereits 12 Mal stattgefunden hat.”

Inhaltsverzeichnis
Leseprobe


Tierärzte Dr. Jutta Ziegler & Dirk Schrader: Irreversible Nebenwirkungen bis hin zum Tod durch Impfwahn?

https://www.facebook.com/tierarzt.dirk.schrader.hamburg/videos/564570414068058/


Scheinplacebo ermöglichte Zulassung von Hundeimpfstoff

Foto: Caro S. - fotolia.com. Tolzin, mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Caro S. – fotolia.com. Tolzin, mit freundlicher Genehmigung.

Zitat: “Nicht nur bei Humanimpfstoffen, sondern auch bei Impfstoffen für Tiere werden offenbar giftige Scheinplacebos eingesetzt, um die Studienergebnisse im Sinne der Hersteller zu manipulieren. Beispiel: LETIFEND, ein Hundeimpfstoff gegen Leishmaniose.

In der im April 2018 in VACCINE veröffentlichten Studie [1] erhielten 549 Hunde aus Spanien und Frankreich entweder den Impfstoff LETIFEND oder aber ein “Placebo”.”
Weiterlesen bei impfkritik vom 30.08.2018.


Die weltbekannte Tierärztin und Impfexpertin Dr. Jean Dodds, frühere Vorsitzende der National Academy of Sciences:

Titerbestimmung, bevor Ihr Haustier überimpft wird!

Dieser Tipp ist gut für alle die, die ihr Haustier impfen lassen wollen oder müssen, so kann man wenigstens das Risiko der realen und häufigen Impfschäden durch Überimpfen reduzieren.

Noch besser wäre es, überhaupt nicht zu impfen, denn in den Impfstoffen von Mensch und Tier ist nichts drin, was vor Krankheiten schützt, aber viel drin, was Krankheiten machen kann.

Impfen ist ein Aberglauben, der keine juristische und keine wissenschaftliche Rechtfertigung hat, trotz aller PR der Behörden und der Pharma mit Ärzteschaft.

Impfen ist nicht immer wirkungslos, aber immer sinnlos. Gesundheit kommt nur von gesundem Leben, nicht von Impfjauche mit Ekelstoffen.


Tierärzte fordern von der Regierung: Stoppt die Überimpfung!

Tiere werden übergeimpft und überdosiert. Warum bekommt ein kleiner Hund mit 5 Pfund Gewicht dieselbe Tollwut-Impfdosis wie eine Dänische Dogge mit 150 Pfund? Tierärzte beobachten schreckliche Nebenwirkungen (Impfschäden).


Foto: Mandy Gundelach. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Mandy Gundelach. Mit freundlicher Genehmigung.

Fotos: Privat.
Fotos: Privat.
Foto: Privat.
Foto: Privat.

Die Etiketten und Aufkleber sind einzeln oder im Set hier bestellbar (ohne den Ausweis).

Gesunder Hund Balou wochenlang gelähmt nach Impfung!

RTL Punkt 12 berichtete am 27.06.2016. Über 4.000 Euro Behandlungskosten, Impfstoff-Hersteller lehnte Kostenübernahme ab!

Foto: RTL.
Foto: RTL.

Epilepsie nach Impfung!

Foto: Privat.
Foto: Privat.

Gesunder Terrier von Adriana, 6 Jahre alt. Bisher gesund, fit, temperamentvoll. Am 25.02.2016 bekam er die Tollwut-Impfung Nobivac T.

Zwei Tage später ging es los: Seitdem hat er epileptische Anfälle und ist wesensverändert, introvertiert, will kaum fressen, nicht laufen, nur dösen und schmusen, alles ist zu anstrengend! Er steht sozusagen seit zwei Wochen neben sich! Adriana hat der Tierärztin vertraut!

Da es wie beim Menschen keine schulmedizinische Behandlung von Impfschäden gibt, wird sich jetzt eine Tier-Heilpraktikerin um den Hund kümmern, die mit Ausleitungen von Giftstoffen nach Impfungen Erfahrung hat.


Hunde leiden nach der Impfung mit einem populären Merck-Impfstoff an allergischen Reaktionen – bis hin zum Tod
Krampfanfälle, Immunversagen und Tod, Tierärzte verschließen die Augen vor der Wahrheit

David Gutierrez

Britische Hundehalter und Veterinärorganisationen warnen vor gefährlichen und sogar tödlichen Nebenwirkungen einer gängigen Impfung, die Hunde vor einer seltenen und mild verlaufenden Krankheit schützen soll.

Die betreffende Krankheit, Leptospirose, kann zwar sowohl für Hunde als auch für Menschen gefährlich werden, aber in den meisten Fällen verläuft sie mild. Sie wird über den Urin infizierter Wild- und Haustiere, normalerweise Mäusen und Ratten, übertragen und kommt eher in ärmeren, ländlichen Regionen in warmen Ländern Osteuropas vor. In Großbritannien ist sie selten. Deshalb ist die Impfung freiwillig und wird weder vermehrt empfohlen noch gefordert.


Krampfanfälle, Immunversagen und Tod

Der Leptospirose-Impfstoff Nobivac L4 wird von Merck Sharp & Dome MSD Animal Health produziert. Obwohl die Impfung freiwillig ist, ist Nobivac L4 laut dieser Firma der meistverwendete Impfstoff für Hunde. Jahr für Jahr wird L4 in Großbritannien über eine Million Mal verabreicht. Nach Firmenangaben sollen Hunde erst ab der 9. Woche damit geimpft werden, mit einer Nachimpfung nach 4 Wochen und einer alljährlichen Auffrischungsimpfung.
Der Weltverband der Kleintierärzte (WSAVA, von englisch World Small Animal Veterinary Association) widerspricht dieser Empfehlung und warnt davor, dass der Impfstoff besonders für Welpen unter 12 Wochen riskant sei. Der L4-Impfstoff »wird mit genauso vielen, wenn nicht mit mehr Nebenwirkungen assoziiert wie jede andere freiwillige Impfung«, so der WSAVA.

Laut dem Veterinary Medicines Directorate (VMD), der zuständigen britischen Regierungsbehörde, gab es seit der Einführung der neuesten L4-Version vor 3 Jahren mehr als 2000 Meldungen von schwerwiegenden Nebenwirkungen, darunter über 120 Todesfälle. Das VMD überprüft nun den Impfstoff, hat aber noch nicht bekanntgegeben, ob es ihn eventuell vom Markt nimmt.

Zu den bekannten Nebenwirkungen des Impfstoffs gehören Erblindung, Gelenkschwellungen, Krampfanfälle und anaphylaktische- oder Immunreaktionen. 2014 ließ die Europäische Arzneimittelagentur (EMA, von englisch European Medicines Agency) eine Warnung auf die Verpackung drucken, die auf das Risiko für »Anaphylaxie und verschiedene Immunstörungen wie Anämie, Thrombozytopenie und Arthritis« aufmerksam macht. Der WSAVA rät, Hunde erst ab 16 Wochen mit L4 impfen zu lassen.
Dennoch verabreichen britische Tierärzte häufig schon 7 Wochen alten Welpen – das ist jünger, als von EMA, WSAVA oder sogar vom Hersteller empfohlen wird –, ohne die Halter auf die möglichen Risiken hinzuweisen.

Die Tierärzte verschließen die Augen vor der Wahrheit

Die Spanielzüchterin Bridgette Evans erzählt, dass jeder Hund, den sie mit L4 impfen lässt, unter Nebenwirkungen leidet. In einem Wurf mit 6 Welpen bekam jeder Einzelne geschwollene Gelenke, zuweilen tennisballgroß. Ein Welpe verstarb 3 Wochen nach der Impfung.

Laut Carol Blackburn-Harvey, ebenfalls Züchterin, bekam ein Hund 3 Wochen nach der Impfung Gleichgewichtsstörungen und konnte nicht mehr gehen. Kurz danach starb auch er. »Tierärzte wollen die Gefahren dieses Impfstoffs nicht zugeben oder verschließen die Augen davor, aber er kann tatsächlich fitte, gesunde Hunde töten«, sagt Evans.

Viele Hundehalter glauben, dass der VMD das Ausmaß des Problems verschleiert, indem er die Zahl der betroffenen Hunde herunterspielt, und dass er nicht hart genug gegen den Hersteller MSD vorgeht. Tatsächlich hat man bei MSD anscheinend Fehler zugegeben – schließlich hat die Firma in mindestens einem Fall einem Hundehalter Tierarztrechnungen infolge der aufgetretenen Impfschäden bezahlt.

Angesichts der zögerlichen Haltung des VMD ist es umso wichtiger, dass die Hundebesitzer jede mögliche Nebenwirkung der L4-Impfung melden.
»Es ist wichtig, dass die Tierbesitzer ihrem Tierarzt von jeder möglichen Nebenwirkung erzählen, damit sie gründlich wissenschaftlich untersucht und den Veterinärbehörden gemeldet werden«, sagt Gudrun Ravetz, Junior-Vizepräsidentin der British Veterinary Association. Wer sich wirklich um sein Haustier kümmert, sollte es nicht nur vor unnötigen Impfungen bewahren, sondern auch vor brutalen und gefährlichen Chemikalien schützen.

– Kopp Online vom 14.07.2016 (offline)

Foto: Kopp Online. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Kopp Online. Mit freundlicher Genehmigung.


Leptospirose-Impfung – verursacht u. a. Epilepsie!
Kurzinfo, da für alle Hundebesitzer, insbesondere Kleinrassen wichtig!

Ich betreibe zur Zeit in meiner Eigenschaft als Homöopath, eine Studie, da ich in letzten Monaten (seit Ende 2016) verstärkt Hunde wegen Epilepsie behandelt habe. Allein am letzten Clubabend des MRC e.V.,am 03. März 2017 in Rastatt, hatte ich 4 anwesende neue Fälle, die davon betroffen waren.
Bereits am darauf folgenden Samstagvormittag kamen weitere 2 Hunde dazu, diesmal der Rasse Pomeranian. Es ist wie eine Epidemie, die immer mehr erschreckende Ausmaße annimmt.

Die bisherigen Erkenntnisse, die ich gezogen habe: Auslöser ist der Impfstoff der Leptospirose L4 (in der Schweiz L6) der Firma Nobivac. Alle betroffenen Hundebesitzer sollten ihre Impfausweise auf diesen Hinweis überprüfen! Inkubationszeit ist meist 3 – 6 Monate nach der Impfung durch diesen Impfstoff. Es gibt aber auch Hunde, die schon am selben Tag der Impfung, direkt danach, betroffen waren! Allerdings auch Tiere, die erst im Folgejahr darauf, also bei der darauffolgenden 2. L4-Impfung befallen wurden!

Je nachdem wie Stoffwechsel oder Abwehrkräfte des Hundes vorliegen. Ich sammle zwischenzeitlich weitere Info`s über betroffene Tiere. Sie können mir auch gerne ein persönliches mail senden, aber auch ihren Impfausweis mailen und posten, damit ich meine Studie weiter AUSBAUEN KANN!

Meine Empfehlung vorab: Nicht mehr den L4 Impfstoff impfen! Homöopathisch kann ich helfen, aber bis zur völligen Ausheilung kann es je nachdem, wie lange der einzelne betroffene Fall zurück liegt, bis zu 2 Jahre dauern! Aber es hilft! – und das ist das Wichtigste – für unsere Hunde –
AKTUELL – Stand Dezember 2017 – sind es 83 Hunde!

– Quelle: mrcev.de


Vaxxed-Aktivisten machen darauf aufmerksam: Auch (Haus-)Tiere haben Impfschäden!

Auf dem Foto rechts oben: Film Director und Whistleblower Dr. Andrew Wakefield.

      Fotos: Anita Tibau, 30.04.2016.

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