Ohren

25.08.2017
zuletzt geändert: 03.04.2022

Ohrenleiden durch Impfungen
Ertaubung, Schwerhörigkeit, Tinnitus (Ohrgeräusche)


Ohrenleiden als Autoimmunerkrankungen des Innenohres

Lt. Prof. Marcus M. Maassen vom HNO-Center Luzern gibt es sehr wohl einen Zusammenhang zwischen Autoimmunerkrankungen und Ohrenleiden:
“Bis vor kurzem wurde angenommen, dass das Innenohr nicht vom Immunsystem angegriffen werden kann. Studien ergaben, dass das den Saccus Endolymphaticus umgebende Gewebe alle nötigen Bestandteile für eine immunologische Reaktion enthält. Das Innenohr ist auch in der Lage, autoimmun auf sensitivierte Zellen zu reagieren, welche über den Blutkreislauf die Cochlea (Hörorgan, Cortisches Organ) erreichen.”

Da Impfungen bekanntermaßen Autoimmunprozesse auslösen können (Dr. Yehuda Shoenfeld), besteht auch ein Zusammenhang zwischen Impfungen und Ohrenleiden als Impfschaden.

Diese neue wissenschaftliche Erkenntnis muß in Impfschadensprozessen eingebracht werden, da Ärzte, Gutachter und Richter noch nach dem alten Modell entscheiden, wonach es keinen Zusammenhang von Autoimmunprozessen und Ohren gegeben haben soll.

TINNITUS (Ohrgeräusche)

Obwohl die Zahl der Ohrgeräusche ständig zunimmt und sicher meist durch Lärm und Streß (also Überreizung der Nerven) entsteht, wird immer wieder von Tinnitus-Entstehung nach Impfungen berichtet. Das ist durchaus plausibel, da die Impfstoffe eben auch das Gehirn und die Nerven angreifen. Man kann Tinnitus als Impffolge daher nicht a priori ausschließen. Um so erstaunlicher ist es, daß man kaum Informationen zu diesem möglichen Zusammenhang findet.

Nebenwirkungen des Hepatitis B-Impfstoffs Engerix-B von 2016 laut Beipackzettel:
“Ohrenschmerzen, Tinnitus, Schwindel.”


Tinnitus wird als Nebenwirkung genannt bei einer Vielzahl von Medikamenten und Impfstoffen. Impfungen machen bei Kindern auch Mittelohrentzündungen und Ertaubung.

In der geschlossenen Datenbank vom arzei-telegramm wird Tinnitus z.B. beim 6fach-Impfstoff Vaxelis benannt (letzte Änderung 17.11.2017). Im Beipackzettel des Herstellers MSD jedoch nicht (Fachinformationen enthalten oft mehr Nebenwirkungen und Zusatzstoffe als Beipackzettel für Patienten).

Welche Medikamente als Tinnitus-Auslöser bekannt sind, steht auf dieser britischen Seite.


Bericht eines Bürgers, der seinem Arzt vertraute
Tinnitus-Erfahrungen eines Betroffenen: Geräusche, die weh tun

Tinnitus-Therapien: Statt mit einem Problem mit zwei Problemen rauskommen? Hier eine ärztlich Kritik, die bestätigt, was so viele Betroffene erleben, nicht nur die frustierende Nichtheilung, das für viele Menschen anstrengende Psychogerede bis hin zu Demütigungen, falschen Vorwürfen, Gehorsamsübungen:

Dr. med. Lutz Wilden: Einige kritische Bemerkungen zur Tinnitus-Retrainings-Therapie (TRT)

01.04.2022, TransitionTV: WHO-Bericht: Tinnitus durch mRNA-Impfung

Laut einem Bericht der WHO, sei innerhalb von einem Tag nach der Verabreichung der «Covid-Impfung» ein Höhrverlust oder andere Höhrprobleme aufgetreten. Dies zeigen Meldungen aus 27 Ländern. Jedoch dürften die wenigsten Nebenwirkungen gemeldet worden sein.

Die «British Tinnitus Association» berichtet zudem alleine in Grossbritanien von 7’000 Fällen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Der Shortlink für diese Seite ist: https://impfen-nein-danke.de/ohren/

Nach oben scrollen