Ebola

08.09.2014 letzte Änderung 09.02.2024

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EBOLA – FAKE-PANDEMIE & IMPFUNGEN

https://youtu.be/_2fAjWXEHQs Hans Tolzin: Das Geschäft mit Ebola, Zika & Co.
27.03.2014: Julien vs. Bild #7 – ULTRA-KILLER-VIRUS !? Julien nahm 2014 knackig die Virus-Panikmache der BILD aufs Korn. Zeitlos aktuell, solange die Virusbeweisfrage nicht geklärt ist, denn nach der Pandemie ist vor der Pandemie. Nur die Namen der “Viren”, die Patentnummern und die Namen der Impfstoffe ändern sich, sonst bleibt alles gleich.   Akte Ebola: Ungelöst https://youtu.be/xH3BxTsGyMQ
Foto: Kopp Verlag. Mit freundlicher Gen.
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Angelika Müller & Hans Tolzin EBOLA unzensiert. Fakten und Hintergründe, von denen Sie nichts wissen sollen – November 2015.   Hier erfährt man wirklich schockierende Zusammenhänge über WHO, CDC und Pentagon und erkennt, wie Seuchen und Pandemien gemacht werden, um damit geostrategische Interessen durchzusetzen – auf Kosten der Menschen. Enthält auch einen spannenden Reisebericht von Hans Tolzin über seine Vor-Ort-Recherche in das Ebola-Gebiet im Sommer 2015. Am Beispiel Ebola wird der Masterplan aufgedeckt, wie man mit Hilfe von Seuchen Politik macht. Ein neues Standardwerk der Impfkritik! Wir haben das Buch ausführlich rezensiert.        
03.12.2015: Ebola reloaded: Neue Ebola-Fälle in Liberia leiten nächste Phase der Impfstoff-Vermarktung ein Hans U. P. Tolzin und Angelika Müller Bereits zweimal, im Mai und im September 2015, war das westafrikanische Land Liberia von der Weltgesundheitsbehörde WHO für Ebola-frei erklärt worden. Jetzt hat es das gebeutelte Land ein drittes Mal erwischt: Kürzlich verstarb ein 15-jähriger Junge – angeblich an Ebola. Wo er sich angesteckt hat, ist den Experten ein Rätsel. Eine neue Studie stellt derweil die gesamte Ebola-Politik der WHO auf den Kopf.
Foto: Kopp Online. Mit freundlicher Genehmigung.
Die übliche Frist für die Vergabe des heißbegehrten Status »Ebola-frei« durch die WHO an ein betroffenes Land beträgt 42 Tage. Das ist das Doppelte der maximalen Inkubationszeit, also der Frist zwischen dem Kontakt mit dem Erreger und dem Ausbruch der Krankheit. Wird innerhalb dieses Zeitraums kein neuer Erkrankungsfall gemeldet, geht die WHO davon aus, dass die Infektionsketten unterbrochen wurden. Doch im Oktober 2015 erschien in der renommierten Fachzeitschrift New England Journal of Medicine eine neue Studie, wonach das Virus bis zu neun Monate im männlichen Samen überleben könne. Überlebende müssten deshalb, so ein WHO-Verantwortlicher öffentlich, bis zu zwölf Monate lang medizinisch betreut werden, um eine Ansteckung ihrer Partner zu verhindern. Dies bietet natürlich erstmals aus offizieller Sicht eine Erklärung dafür, warum es immer wieder zu rätselhaften neuen Ausbrüchen kommt, bei denen die Infektionsketten nicht nachvollziehbar sind. Gleichzeitig bedeutet dies jedoch auch, dass eigentlich keines der betroffenen westafrikanischen Länder als Ebola-frei gelten dürfte, solange nicht mindestens neun oder gar zwölf Monate lang kein neuer Fall gemeldet wurde. Eine Änderung der bisherigen Ebola-Politik der WHO scheint damit zwingend, ist jedoch bisher nicht in Sicht. Dies ist nur einer der vielen Widersprüche der offiziellen Ebola-Politik der WHO und ihrer Verbündeten und wirft die Frage auf, was wohl ihre wahren Ziele sind. Den Bock zum Gärtner gemacht Interessanterweise war eine der ersten Handlungen der liberianischen Regierung nach Bekanntgabe der neuen Fälle die Anforderung von zwei Experten der US-Seuchenbehörde CDC. Die CDC waren bereits der Dirigent hinter der angeblichen Schweinegrippe-Pandemie von 2009 und sind es auch in Bezug auf Ebola. Die Interessenkonflikte und die Korruption der CDC sind fast schon sprichwörtlich: Während der Schweinegrippe trat der damalige US-Verteidigungsminister Rumsfeld vehement für den Einsatz des – inzwischen als weitgehend wirkungslos und riskant entlarvten – Antigrippemittels und Blockbusters Tamiflu ein. Rumsfeld war »nebenbei« einer der Hauptaktionäre von Gilead, dem Konzern mit der milliardenschweren Tamiflu-Lizenz. Zuvor war er Chairman des Gilead-Boards. Die Seuchenbekämpfung der CDC unterliegt übrigens nicht dem Gesundheitsminister, sondern dem Verteidigungsminister – damit also Rumsfeld. Das Spottwort von »Rummyflu« machte damals im Internet die Runde. Auch heute stehen die CDC im Zentrum eines Skandals, dessen Auswirkungen noch gar nicht absehbar sind: Mit William Thompson bekannte sich erst kürzlich ein führender Epidemiologe der CDC öffentlich für schuldig, zusammen mit Kollegen die Daten einer Studie manipuliert zu haben, die endgültig den Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus widerlegen sollte. Obwohl ein Kongressabgeordneter mehrfach eine Untersuchung forderte, haben die CDC bisher auf diese schockierenden Vorwürfe nicht öffentlich reagiert. Dies kann wohl nur massivster öffentlicher Druck ändern. Die CDC dienen in den Augen ihrer Kritiker mehr den Interessen der US-Pharmakonzerne als der Volksgesundheit. Zudem haben sie in den letzten Jahren die Inszenierung von angeblichen Seuchen als geopolitische Waffe perfektioniert. Ohne die Ebola-Inszenierung wäre es der US-Regierung sicher kaum möglich gewesen, monatelang Tausende von eigenen Soldaten in die westafrikanischen Länder zu entsenden. Angeblich war ihre Aufgabe humanitärer Natur, so wie auch der Einsatz von deutschen Bundeswehrsoldaten. Doch die hatten niemals Kontakt zu einem echten Ebola-Kranken, wie jetzt bekannt wurde. Wofür die insgesamt 39 Millionen Euro für diesen Einsatz deutscher Soldaten verbraten wurden, fragt sich da sogar der Focus. Insgesamt sollen bis Januar 2015 fünf Milliarden Dollar an die Ebola-Länder geflossen sein, wie die FAZ berichtet. Wie unsere Recherchen im Mai 2015 direkt vor Ort ergaben (siehe unser neues Buch Ebola unzensiert), ist von diesem Geld bei den wirklich Betroffenen nichts angekommen. Wohin sind also diese Milliarden verschwunden? Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass Bezüglich der wahren Hintergründe und Motive für die globale Ebola-Panikmache gibt es mehrere naheliegende Szenarien, über die wir bereits mehrfach berichtet haben. Die gegenwärtige Situation bewerten wir als Umsetzung einer Politik des »Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass«: Auf der einen Seite möchten sich WHO, CDC und Kumpane selbst für ihre angeblich erfolgreiche Seuchenpolitik auf die Schulter klopfen, weshalb die Ebola-Situation natürlich nun nicht mehr eskalieren darf. Auf der anderen Seite sind die Interessen der US-Pharmakonzerne zu wahren, insbesondere die von Merck, das ja nun nach massiven Manipulationen der Zulassungsstudie über einen angeblich 100 Prozent wirksamen Impfstoff verfügt. Also müssen Weltöffentlichkeit und Regierungen der reichen Industrieländer immer wieder mal auf die angebliche Ebola-Gefahr hingewiesen werden, damit die Finanzierung einer Durchimpfung Westafrikas oder sogar des ganzen Kontinents mit dem neuen Impfstoff aus Steuermitteln gesichert werden kann. An dieser Schraube werden die Strategen hinter den Kulissen so lange drehen, bis z. B. auch die EU ein paar Milliarden Euro locker macht. Natürlich alles nur im Namen der Humanität.
Foto: Hans Tolzin. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Hans Tolzin. Mit freundlicher Genehmigung.
Der neue impf-report Nr. 108 erschienen! Weltweit einmalige Fachzeitschrift, unabhängig, von einem Mann aus dem Volk, ohne Konzern im Hintergrund, gestemmt seit 14 Jahren! Ein Jahresabo für 4 Hefte in hochwertigem 4-Farbdruck gibt es für nur 36,- Euro, als pdf-Abo für nur 30,- Euro. Der Wissenschaftsbetrug mit den behaupteten krankmachenden Viren hier anhand des “aktuellen” Ebola-Virus’ vertieft! Die Erkenntnisse gelten analog auch für alle anderen inszenierten Pandemien und behaupteten “krankmachenden Viren”! Flüchtlinge werden mißbraucht als Neukunden für die nutzlose und gefährliche Impferei!

Foto: Jack Still.
Foto: Jack Still.
Ebola = Impffolge + Hygienemangel? Die “Ebola-Fälle” liegen zufällig genau im sogenannten Meningitisgürtel, wo doch gerade solche Impfkampanien mit nicht zugelassenen Dreifach-Impfstoffen massenhaft und zwangsweise durchgeführt wurden…. Cui bono?
“Ebola ist ein Fake des Pentagon wie die Schweinegrippe!” – Impfkritiker und Filmemacher Michael Leitner
Foto: Leitner.
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Update: Michael Leitners Kommentar zum obigen Video vom 26.10.14: Ebola klinisch diagnostiziert = rätselhaftes Fieber + Blutungen. Blutungen = Skorbut, schwere Darmentzündungen mit Blut im Stuhl etc. Ebola labordiagnostisch diagniostiziert = Reaktion ungeeichter Test wie Elisa, Westernblot und RT-PCR. Die Tests werden nicht in Afrika gemacht, sondern entnommenes Blut nach Paris oder Atlanta (CDC) geflogen. Eichungen dieser Tests jedwelcher Art = nicht auffindbar, bei KEINER Erkrankung, für die sie eingesetzt werden. (Im Übrigen ist das Eichen mangels der nicht-100%igen Spezifität von Antikörpern auch unmöglich. Diese Tests können lediglich allgemein Entzündungen oder Zerfallsprozesse im Körper anzeigen). Bei Ebola werden Armutskrankheiten durch Kaffeesatzlese-Tests zu einer Viruserkrankung hochstilisiert. Die “infizierten” Ärzte und Pfleger in Afrika arbeiten bei tropischen Temperaturen in Vollgummi => Dehydration, Mineralverlust => Entzündungsprozesse => positiver “Ebola-Test”.
Ebola – Gekaufte Lügen in den Medien

11.09.2014: DGP-Deutsche Gesellschaft für Prävention KG: Ebola – Virus oder Toxinbelastung?

Kritische Stimmen stellen die Virus-Diagnose jetzt infrage

Die Angst vor dem Ebola-Virus beschäftigt derzeit die Medienwelt. Pharmakonzerne unternehmen große Anstrengungen, wirksame Medikamente und Impfstoffe gegen das Virus zu finden. Doch kritische Stimmen informierter Experten stellen die Virus-Diagnose und den Nutzen der Medikamentenforschungen jetzt infrage. Ihre Argumente lassen aufhorchen und fragen, ist Ebola ein Virus oder eine Toxinbelastung? Der, in Europa für seine gründliche Nachforschung zum Thema Impfungen, bekannte Journalist Hans Tolzin hat im August, aufgrund der aktuellen Ereignisse mit seiner Recherche zum Ebola Erreger begonnen. Er analysierte die ersten Ebola-Diagnosen in Zentralafrika, die bereits Juni – November 1976 gestellt wurden. Seinen Recherchen zufolge bestand das damalige internationale Untersuchungsteam ausschließlich aus Virologen. Dies belege u. a. ein 1977 in Belgien durchgeführtes offizielles Ebola-Symposium. Nach Ansicht von Tolzin war damit das Ergebnis der Suche nach der Krankheitsursache bereits vorprogrammiert. Im sudanesischen Nzara waren die erkrankten Arbeiter der dortigen Baumwollfabrik Pestiziden und anderen Chemikalien ausgesetzt. Im Zentrum des parallel verlaufenden Ausbruchs im 130 km entfernten Maridi (ebenfalls Sudan) stand ein Lehrkrankenhaus, in dem u. a. das Malariamedikament Chloroquin, Impfungen gegen Typhus und das bereits damals umstrittene Insektizid DDT eingesetzt wurde. Ähnliches galt für die etwa 1.000 km von Nzara entfernte Klinik von Yambio (Zaire), dem dritten Ausbruchsort. Augenzeugen berichteten, dass viele Patienten unter Durchfall und Erbrechen litten und wie typische Cholerapatienten aussahen – was auf den Verzehr von verdorbenen Lebensmitteln hinweisen könnte. Doch all diesen Hinweisen gingen die untersuchenden sudanesischen und international angereisten Ärzte, darunter ein Team der WHO, gar nicht nach: Sie hatten sich von vornherein auf eine Virusdiagnose festgelegt, so Tolzin. Vage zusammengesammelte Krankheitssymptome mit hämorrhagischem Fieber oder Durchfall und Erbrechen werden einem hypothetischen Virus untergejubelt? Hinter diesem Hintergrund scheint die Feststellung der Erkrankung Ebola mehr als fragwürdig und keinesfalls überzeugend zu sein. Deshalb sind hier professionelle Untersuchungsteams aus Umweltmedizinern, Biologen, Virologen, Genetiker und Naturheilkundlern gefordert, die sich bei jedem Einzelfall auf die Ursachen und den, sich daraus ergebenden Behandlungsformen konzentrieren sollten. Um also nicht in Angst und Hysterie auf ein fragliches Schreckensvirus Ebola hereinzufallen und unreflektiert, dem plötzlich aus dem Hut gezauberten Impfstoffen zu verfallen, bedarf es einer ganzheitlichen Sichtweise. Denn immer mehr kritische Stimmen stellen die Virus-Diagnose grundsätzlich infrage. Bevor also Nanomedikamente angewendet werden, die angeblich krankheitsverursachende Gene zum Schweigen bringen sollen, hilft es, der Panik mit Vernunft zu begegnen und sich ursachengetreu zu informieren. Diesem Auftrag folgt am 27. September 2014 Angelika Müller, eine der kompetentesten Kritikerinnen der offiziellen Impfpolitik. Sie wird im Rahmen des 10. Stuttgarter Impfsymposiums wissenschaftlich auf die aktuelle Ebola-Hysterie eingehen. Mit ihrer Betrachtung aus politischer und wirtschaftlicher Motivation begeistert sie die Zuhörer ebenso, wie durch ihre Kenntnisse über die Impfstoffinhalte. Weitere Ergebnisse erhalten Interessierte auch in der nächsten Ausgabe der Zeitschrift “impf-report”, die von Tolzin herausgegeben wird. Weitere Vorträge beim 10. Impfsymposium behandeln neueste Erkenntnisse im Zusammenhang mit dem Immunverstärker Aluminium, die HPV-Impfung, die neue Impfempfehlung gegen Rotaviren und der fehlgeschlagene Versuch, einem impfkritischen Arzt in Österreich die Approbation zu entziehen.
21.10.2104, ZDF Frontal 21: Zu spät und zu wenig – WHO versagt bei Ebola
22.10.2014, quer-denken.tv: Niki Vogt: Der Ebola-Hype wird immer abstruser! Manchmal muß man einfach nur einmal ein bißchen graben und verschiedene Meldungen vergleichen um festzustellen, was wirklich vor sich geht. Der „Daily Observer“ aus Monrovia (Liberia) veröffentlichte vor einigen Tagen einen Bericht, daß ein Mann dabei ertappt wurde, wie er Formaldehyd in den Trinkwasserbrunnen einer Gemeinde schütten wollte. Er gab zu, daß damit Ebola-Symptome hervorgerufen werden sollten, und daß er nicht der Einzige sei, der das tut. Nigeria und Senegal feiern ihren Sieg über Ebola obwohl das Special Briefing der UN zu Ebola dramatisch den Untergang des schwarzen Kontinents durch die Seuche beschwor. Und in Liberia sind riesige Diamantenvorkommen entdeckt worden. Zuerst zu der Meldung im liberianischen „Daily Observer“: In Schieffelin, an der Küste Liberias, östlich der Hauptstadt Monrovia, so berichtet der „Daily Observer“ vor einiger Zeit, war ein Mann festgenommen worden, der erwischt wurde, als er gerade Formaldehyd (Formalin) in einen Brunnen schütten wollte, aus dem die dortige Gemeinde ihr Trinkwasser entnimmt. Der Mann soll um zehn Uhr Vormittags mit einer Flasche voller Pulver zu dem Brunnen gegangen sein. Als Gemeindemitglieder ihn ergriffen und ihn zur Rede stellten, gab er zu, daß er dafür bezahlt worden war, mit dem Formalin den Brunnen zu vergiften, aber daß er nicht der Einzige sei. „Wir sind viele“ soll er den Anwohnern gesagt haben. Es gebe Agenten in den Städten Harbel, Dolostown, Cotton Tree und anderen Gemeinden im Land. Das staatliche Radio ELBC hatte Berichte gesendet, daß in Dolostown bereits zehn Leute gestorben waren, nachdem sie Wasser aus so einem vergifteten Brunnen getrunken hatten. Der Mann berichtete weiter, daß sogar einige Trinkwasser-Firmen, besonders solche, die Trinkwasser in Plastikbeuteln vertreiben, in die Sache verwickelt seien. Das Gift rufe Ebola-ähnliche Symptome hervor und führe bald zum Tod. Der „Daily Observer“ war schon vorher darüber informiert worden, daß als Krankenschwestern und -pfleger verkleidete Leute zu „Ebola-Impfkampagnen“ in den Gemeinden unterwegs seien. Sobald der Impfstoff injiziert wird, erzeugt er Ebola-Symptome und die Opfer fallens ins Koma. Kurz darauf versterben sie. Die Menschen in den Gemeinden vertreiben seither solche „Impf-Hausierer“. In der Gemeinde Bensonville sollen 10 Kinder nach einer solchen „Impfaktion“ gestorben sein. Als die Impfkolonne wieder erschien, wurde sie gewaltsam vertrieben. Möglicherweise bestand der angebliche Impfstoff aus genau so einer Formalin-Wasser-Mischung. Familien, deren verstorbene Angehörige  ihnen nach einer Untersuchung wieder ausgehändigt wurden berichteten dem Daily Observer, daß die Organe der Toten entnommen worden waren. Die Familien haben den Verdacht, daß der Ebola-Ausbruch genutzt wird, um mit Organhandel viel Geld zu machen. Der Regierungsvertreter des Distrikts verdammte diese Vorkommnisse als barbarischen Akt, rief aber die Lieberianer dazu auf, nicht an der Existenz des Ebola-Virus im Lande zu zweifeln. Fassen wir zusammen:
  • Jemand organisiert und bezahlt offenbar eine großflächige, gezielte Vergiftung der Bevölkerung, um einen Ebola-Ausbruch vorzutäuschen. Tote werden in Kauf genommen.
  • Es gibt anscheinend gefakte Impfkampagnen mit ganzen Gruppen von als Krankenpfleger verkleideten Tätern. Den Impflinge werden offensichtlich giftige Injektionen verabreicht, die ebenfalls Ebola-Symptome hervorrufen. Es sterben Menschen, die die „Impfung“ erhalten haben. (Als Information: schon 10 ml reines Formalin als Injektion ist für einen Erwachsenen tödlich)
  • Es gibt den Verdacht, daß diesen Impfkampagnen-Opfer Organe entnommen werden, die mutmaßlich zu Transplantationszwecken verkauft werden.
  • Die Regierung appelliert an die Bevölkerung, nicht an dem Ebola-Ausbruch zu zweifeln.
Die als höchst seriös angesehene „Neue Züricher Zeitung“ schreibt am 20. Oktober in dem Artikel „Nigeria hat die Gefahr gebannt“: „Die Ebola-Seuche gilt laut den Regeln der WHO in einem Land als beendet, wenn während 42 Tagen nach dem Auftreten des letzten Falls keine Neuansteckungen mehr registriert worden sind. Die Periode ist identisch mit zwei aufeinanderfolgenden Inkubationszeiten. Letzte Woche konnte auch Senegal als Ebola-frei klassifiziert werden, dort war allerdings bloss ein Erkrankter verzeichnet worden; er wurde geheilt.“ In Nigeria ist nun offiziell laut NZZ die Seuche beendet. Es gab insgesamt 20 Tote in dem Land mit 170 Millionen Einwohnern. Im Senegal gab es nur einen Erkrankten. Immer wieder wird auch in westlichen Medien berichtet, daß Ebola-Helfer vertrieben und angegriffen werden. Nur als ein Beispiel ein Bericht von ntv, in dem beklagt wird: „In Lofa im Norden des Landes werden Ärzte und Begräbnisteams immer wieder bedroht und weggejagt. Trotz Aufklärungskampagnen halte sich in der ländlichen Region hartnäckig das Gerücht, dass die Ebola-Epidemie durch Gesundheitspersonal ausgelöst wurde, sagt ein Helfer aus Lofa. „Die Bewohner glauben, dass die Helfer böse Absichten haben, dass sie herkommen, um die Menschen mit der Krankheit zu infizieren.“ Der fatalen Stigmatisierung der Helfer fehle jede Grundlage, betonen Gesundheitsexperten.“ Das internationale Rote Kreuz hat ebenfalls öffentlich diese Angriffe als „unakzeptabel“ und nur aus der Frustration geboren bezeichnet. Man erweckt gezielt den Eindruck, als seien die dummen, primitiven Afrikaner so abergläubisch und unwissend, daß sie aus lauter Dummheit das medizinische Personal angreifen, das sie doch nur retten will. Sozusagen ein ganzer Kontinent von gewalttätigen Verschwörungstheoretikern. Es halte sich, so ntv, „In der ländlichen Region hartnäckig das Gerücht, dass die Ebola-Epidemie durch Gesundheitspersonal ausgelöst wurde …“. „Ländliche Gebiete“ suggeriert hier unterschwellig, daß dort die Afrikaner BESONDERS hinterwäldlerisch und abergläubisch sind. Gehn wir aber einmal zur Abwechslung davon aus, daß die Afrikaner eben nicht primitiv und dumm sind, auch nicht auf dem Land. Könnte es dann sein, daß in ländlichen Gebieten, wo die Menschen nicht in der Masse und der Anonymität verschwinden, sehr viel klarer zu erkennen ist, wer da krank wird und wann, wann die Impfung vorgenommen wurde und an wem, wer dann welche Symptome zeigt und wann stirbt. Und ob Leute krank geworden sind, die NICHT geimpft waren. Könnte das der Grund sein? Und ist es nicht seltsam, daß gerade die Forschungen von MappBio in Zusammenarbeit mit der US-Army und Glaxo-Kline-Smith auf dem Gebiet Ebola zu neuen Vakzinen und Gegenmitteln geführt haben, für die man aber noch Versuchsreihen an Menschen braucht? Ein sehr gebildeter und schreibkundiger Mann namens Nana Kwame, hat genau dasselbe behauptet, nämlich daß die „Geimpften“ krank wurden. Er sagt außerdem, daß Sierra Leone der weltgrößte Diamantenlieferant sei, und daß es darum gehe, den Minenarbeiterstreik dort zu brechen, damit die Diamanten wieder exportiert werden. Und unter dem Vorwand, mit dem Schießgewehr gegen Ebola anzutreten, sollen ja tausende Soldaten nach Afrika verbracht werden. Dann kann jeder Streik und jede Unruhe sofort unterdrückt und das Land ausgeplündert werden, meint Nana Kwame. Direkt neben Sierra Leone liegt ja Liberia. Gehen wir doch der Vermutung von Nana Kwame ein bißchen nach. Und wir werden fündig: Ganz ZUFÄLLIG ist in Liberia – ein Jahr vor dem Ebola-Ausbruch – ein großes Diamantenvorkommen entdeckt worden. Ein richtig, richtig großes Diamantenvorkommen. Von einer US-Minengesellschaft (YDMC).  Dieser Fund wurde in der Region Cape Mount gemacht. US-Army-Personal stampfte wenig später ganz in der Nähe, in Sinje, Grand Cape Mount County sowie in Tubmanburg, Bomi County, zwei Ebola-Behandlungszentren aus dem Boden. Und später gab es auch einen furchtbaren Ebola Ausbruch in Liberia – wenn nicht den schlimmsten überhaupt in Afrika mit etwa 2300 Toten. US-General Darryl Williams (Bild links)verkündete theatralisch “We Will Not Leave Until Ebola Is Kicked Out” (Wir gehen hier nicht weg, bis wir Ebola hier rausgekickt haben). Das alles geschieht seltsamerweise in der näheren Umgebung der neu entdeckten Diamantenmine. Hier sind also schon US-Truppen, und sie kontrollieren die Region. Genau das, was Nana Kwame geschrieben hat. Es gibt in der Kriminalistik zwei Grundsätze zur Aufklärung. „Cui bono?“ (Wem nützt es?) und „Folge dem Geld“. Das Video hier dokumentiert die Entdeckung der liberianischen Diamantmine. Die Region sei berühmt für ihre wundervollen, leuchtenden und reinen Diamanten, sagt der Experte. Und von hier kommen die größten Diamanten der Welt, fügt er wenig später hinzu. Hier geht es also um richtig viel Geld.
Dann gibt es noch einen in diesem Zusammenhang recht interessanten Artikel auf der Nachrichtenseite „All Africa“, in dem davon berichtet wird, daß Liberia viele Millionen Dollar durch illegalen Handel und Ausfuhr von Gold und Diamanten verliert. Weiter berichtet die Seite: „Because of the vulnerability of the sector to illicit traders and miners, the mismanagement of resources and danger associated with lacking the ability to regulate the sector, the United Nations slammed sanctions on the exploration of Liberian diamond until certain certified conditions were met.“ Übersetzung: Wegen der Anfälligkeit dieses Sektors (Minenexploration von Gold und Diamanten) für illegale Geschäfte durch Mineure und Händler, wegen des Mißmanagements der Ressourcen und wegen der Gefahren, die mit der fehlenden Fähigkeit diesen Sektor zu regulieren einhergehen, haben die Vereinten Nationen Sanktionen gegen die Exploration der Liberianischen Diamanten verhängt, bis ganz bestimmte, zertifizierte Bedingungen gegeben sind. Dieses Chaos, Korruption, Mißmanagement und Diebstahl mußte beendet werden, denn die US-Minengesellschaften wollen nicht, daß das aufwendig gewonnene Gold und die Diamanten dauernd durch alle Ritzen und Löcher des Systems abfließen. Und Sanktionen mögen sie noch viel weniger. Und Streiks der Minenarbeiter sind bei den Minengesellschaften auch nicht beliebt. So eine Mine kostet richtig Geld, und die Bestechungsgelder an die wichtigen Leute im Land, die Unterschriften geben müssen sind nicht zu verachten. Da müssen also schon etwas größere Kaliber her, um den ganzen Saustall aufzuräumen und so eins ist die die US-Armee. Die kann auch die ganze Region unter Kontrolle bringen. Dazu braucht es nur einen guten Grund. Zum Beispiel eine große Gefahr für die öffentliche Ordnung, Sicherheit und Leben, am besten für die ganze Welt: Ebola. Das muß man den Afrikanern aber beibringen, daß es hier eine richtige Seuche gibt, die alles dahinrafft. Und auch dem Rest der Welt muß man das glaubhaft erzählen. Also muß es eben Ebola-Opfer geben. Und die nötige mediale Begleitmusik. Zu diesem Behufe macht man eine richtig gute Kampagne nach dem Strickmuster „Farbrevolution“. Wie wir schon geschrieben haben ist diesmal Giftgrün dran. Wie schlimm wütet eigentlich Ebola, wenn die Politiker die Bürger ermahnen müssen, den Ebola–Ausbruch nicht anzuzweifeln? Wenn massenhaft grüne T-Shirts in Afrika mit der Aufschrift „Ebola ist real!“ verteilt werden? Wenn man nirgends Belege für Ebola sieht? Wenn die im Fernsehen vorgeführten Opfer kerngesund aussehen und glatte, gesunde Haut haben? Man lese sich hierzu das UN-Special-Briefing zu Ebola durch. Hier wird mit dramatischer Panikmache nicht gespart: Zitat: „In West Africa, cases and deaths continue to surge. Riots are breaking out. Isolation centers are overwhelmed.  Health workers on the front lines are becoming infected and are dying in shocking numbers. Others have fled in fear, leaving people without care for even the most common illnesses. Entire health systems have crumbled. Ebola treatment centers are reduced to places where people go to die alone, where little more than palliative care is offered. It is impossible to keep up with the sheer number of infected people pouring into facilities. In Sierra Leone, infectious bodies are rotting in the streets. Rather than building new Ebola care centers in Liberia, we are forced to build crematoria. Last week, the World Health Organisation (WHO) projected as many as 20,000 people infected over three months in Liberia, Sierra Leone, and Guinea. We are in uncharted waters. Transmission rates are at unprecedented levels, and the virus is spreading quickly through Liberia’s capital, Monrovia.“ Übersetzung: In Westafrika steigen die Fälle und Tode sprunghaft an. Aufruhr bricht aus. Isolationsstationen werden überwältigt. Ebola-Helfer an der Front werden infiziert und sterben in schockierender Zahl. Andere sind aus Angst geflohen und lassen die Menschen im Stich ohne Versorgung, sogar bei ganz gewöhnlichen Krankheiten. Ganze Gesundheitssysteme sind zerbröselt. Ebola-Behandlungszentren reduzieren sich auf Plätze, wohin die Leute gehen, um allein zu sterben, wo nur noch wenig mehr als palliative Versorgung angeboten werden kann. Es ist unmöglich mit der schieren Zahl der Infizierten mitzuhalten, die in diese Einrichtungen strömen. In Sierra Leone verrotten infektiöse Leichen in den Straßen. Wir sind gezwungen, Krematorien zu bauen anstatt neue Ebola-Behandlungszentren. Letzte Woche erwartete die WHO etwa 20.000 Infizierte für den Zeitraum von drei Monaten in Liberia, Sierra Leone und Guinea. Wir segeln in unbekannten Gewässern. Die Übertragungsraten liegen in nie dagewesenen Höhen, und der Virus verbreitet sich schnell durch die Hauptstadt Liberias, Monrovia. Wenn die Pestleichen zuhauf in den Straßen verrotten, wie kann es dann sein, daß die Menschen drumherum nicht an eine Seuche glauben? Daß sie Ebola nicht ernst nehmen? Wozu braucht es dann „Ebola is real!“-Kampagnen? Überrennen die Infizierten denn nun die Behandlungszentren oder verjagen sie die Ebola-Helfer? Vielleicht beantwortet das hier die Fragen: Am 15. Oktober schreibt die FAZ: „Mehr als 4000 Ebola-Tote, 8400 Infizierte in 40 Wochen in Westafrika“ Selbst wenn wir die Toten und die Infizierten zusammenzählen (wobei alle Toten auch Infizierte waren) kommt man da auf insgesamt auf 12.400 sehr bedauernswerte Menschen und Opfer. Gehen wir einmal davon aus, daß diese Zahl stimmt und es sich wirklich um Ebola handelt. Zählen wir jetzt einmal die Einwohnerzahlen von Liberia (etwa 4 Millionen), Guinea (11,5 Millionen), und Sierra Leone (5,6 Millionen) zusammen, dann sind das 21 Millionen Menschen in diesen drei Ländern. (Nigeria mit 170 millionen Menschen ist nicht mit eingerechnet.) 12.500 Ebola Betroffene bei einer Gesamtzahl von 21 Millionen Menschen sind ein Prozentsatz von etwa 0,6 Promille. 4000 Ebola-Tote sind etwa 0,2 Promille. In Deutschland kann die Zahl der Grippetoten in der Erkältungssaison bis zu 30.000 betragen. Das sind etwa 0,4 Promille der Bevölkerung. Quellen: http://www.liberianobserver.com/security/breaking-formaldeyde-water-allegedly-causing-ebola-symptoms http://www.nzz.ch/international/nigeria-hat-die-gefahr-gebannt-1.18407408 http://www.n-tv.de/panorama/Ebola-Helfer-werden-in-Liberia-ausgegrenzt-article13766796.html http://quer-denken.tv/index.php/895-ebola-eine-luege http://www.miningweekly.com/article/exciting-diamond-find-in-liberia-john-bristow-2013-08-20 http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/medizin/bitterer-lohn-ebola-helfer-werden-sozial-isoliert-und-vertrieben/10827024.html http://allafrica.com/stories/201311261570.html http://www.doctorswithoutborders.org/news-stories/speechopen-letter/united-nations-special-briefing-ebola http://www.mittelsachsen-tv.de/default.aspx?ID=1765&showNews=1364469 http://quer-denken.tv/index.php/730-ebola-bedrohung http://quer-denken.tv/index.php/748-ebola-ein-kontinent-voller-versuchskaninchen
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