ALS

06.10.2014 zuletzt geändert: 19.06.2018

ALS – Amyotrophe Lateralsklerose & Impfungen

Ist ALS wirklich auf einen Gen-Defekt (der in Wirklichkeit nicht Ursache, sondern Wirkung ist durch Umwelteinflüsse, wie die Epigenetik zeigt) zurückzuführen, oder ist das nur eine Schutzbehauptung, um die toxischen Impfstoffe nicht in Verruf kommen zu lassen? ALS ist höchstwahrscheinlich kein genetischer Unsinn, sondern eine schwere Aluminiumvergiftung, möglicherweise auch in Kombination mit Quecksilber aus Amalgam, für das es umweltmedizinisch gesehen gar keine tolerable Mindestgrenze gibt. Das erkannte schon Dr. med. Hans Nieper 1975. Die kürzliche Ice-Bucked-Challenge dürfte nur einmal mehr als ein medialer Betrug inszeniert worden sein, um wegen möglicher hoher Schadenersatzforderungen besonders vor US-Gerichten von der wahren Ursache (Einbringen von Depotgiften durch Impfstoffe) abzulenken und um sich auf Kosten der verhöhnten und weitgehend entrechteten Bürger und Patienten, die der Regierung und dem Arzt vertraut haben, die Taschen vollzumachen mit dem “Impfgedanken”, der auf Glaubenssätzen basiert, die in Wissenschaftssprache gekleidet sind, aber dennoch keine Wissenschaft sind, weil dessen Axiome nie evidenzbasiert und mit vailden Primärquellen untermauert worden sind.

AUFRUF zur Impfschadenmeldung, 06.10.2014

von Isabella Francoi Brecht Bitte Finger weg von der HPV Impfung, es wird immer klarer, was Impfungen verursachen. Bei der HPV sind in den USA in der Meldedatenbank 9 Fälle von ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) nach HPV gemeldet. Bei ALS ist es besonders schlimm, da 90% der Betroffenen innerhalb von 2-3 Jahren komplett gelähmt sind, die Lunge dann versagt und sie dann sterben, somit sickern die Fälle kaum durch, da sie eher sterben und geschwächt sind, beovr sie auf sich aufmerksam machen können. Ich selbst bin nach FSME-Impfung an ähnlichen Symptomen der ALS erkrankt und bin mit dem Toxkologischen Institut Zürich im Diskurs. Bei mir wurde das als möglicher Impfschaden bewertet und die Professoren dort können nichts mehr leugnen, die Fakten sprechen eine klare Sprache. Es ist aufwendig und oftmals zermürbend, aber nichtsdestotrotz: BITTE ALLE NEBENWIRKUNGEN MELDEN!!!!!! MEINE eMAIL: I.Franzoi-Brecht[at]gmx.net. Bitte melden, falls jemand an ALS oder Muskelerkrankung, MS leidet nach Impfung, habe gute Kontakte zu den Meldestellen und leite alle Fälle weiter…. Sie sind dort mittlerweile hellhörig und nehmen mein Engagement ernst. Bitte nur Fälle aus der Schweiz. Vielen Dank für die Zusammenarbeit! Anm. d. Red.: Alle anderen, auch zu anderen Impfschäden, bitte bei der Red. melden: impfen.nein.danke[at]gmail.com. Das [at] ist natürlich jeweils durch den Klammeraffen zu ersetzen.
Derzeit gibt es allein in der Schweiz rund 700 ALS-Patienten (in Wirklichkeit verheimlichte Impfschäden und sonstige Vergiftungsfälle). Deren Impfstatus, vor allem in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung bis 42 Tage vorher (WHO-Latenzzeit), wird auch auf Nachfrage nicht ermittelt bzw. zumindest nicht mitgeteilt. Warum nicht?

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