Tetanus

09.10.2012
letzte Änderung: 01.01.2024

TETANUS (Wundstarrkrampf)

Tetanus – das Geschäft mit der Angst, mit Ur-Ängsten

Tetanus-Bakterien sind anaerob, können bei Sauerstoff nicht überleben. In jeder Wunde, auch der tiefsten, ist jedoch genügend Sauerstoff. Es gibt 0-1 Tetanus-Tote im Jahr in Deutschland, immer bei alten, immungeschwächten Menschen, nie ein Kind oder ein normal ernährter Erwachsener.

Wir kennen Gartenarbeiter, die impffrei leben, und seit Jahren regelmäßig Schnitte, Abschürfungen, Wunden haben, ohne daß sie deswegen erkrankt sind. Wichtig ist eine gute Wundversorgung und das Ausbluten der Wunde als Reinigung.

Wenn man nicht kurzfristig zum Arzt kann zur Wundreinigung, kann man auch gut Olivenöl nehmen – desinfiziert, lindert den Schmerz und ist entzündungshemmend.

Die vom Arzt angebotene Tetanus-Impfung lehnt man natürlich ab, ein NEIN reicht (siehe unsere 33 Fragen), da alle Impfungen in D-A-CH freiwillig sind (außer für Soldaten), oder wenn man beispielsweise erst vor einem Jahr die Impfung hatte und damit noch geschützt ist (aus schulmedizinischer Sicht 10 Jahre lang), oder weil man sie nicht vertragen hat (wenn man davon umgekippt sein sollte, wäre eine erneute Impfung u. U. lebensgefährlich).

Das Tetanustoxin im Impfstoff wird durch hinzugesetztes Formaldehyd zu Tetanustoxoid, das strukturell anders und nicht toxisch ist. Die Behauptung, daß der Körper fiktive Antikörper gegen diese an sich harmlose Substanz bildet, und diese darüber hinaus gegen das echte, strukturell verschiedene Toxin wirken soll, wurde nie wissenschaftlich belegt, ist auch nicht plausibel und grenzt an Aberglauben.

Die Tetanus-Panik wird geschürt als Geschäftsmodell und Gehorsamsübung.

Foto: Privat.
Foto: Privat.

 

Hilfe, mein Arzt will mich zur Tetanus-Impfung erpressen!
Was tun, wenn ein Arzt Eltern zu einer Impfung ihres Kindes nötigen oder gar erpressen will?
Wenn wir nicht als Gesellschaft in eine Impf- und Pharmadiktatur abrutschen wollen, dürfen wir ein derartiges soziopathisches Verhalten auf keinen Fall dulden. So verteidigen Sie entschlossen Ihre Grundrechte!
https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2020070702.html

Erste Hilfe-Tipps eines Arztes
“Wunden mit lauwarmen Wasser reinigen, wenn nötig Ringelblumen-Salbe drauf und ein Pflaster zum Schutz; innerlich, auch nur wenn nötig, Arnica oder Bellis perennis (Gänseblümchen) in homöopathischer Potenzierung, bei Stichverletzungen ist meist Ledum, der Sumpfporst, das richtige Mittel.

“Tetanus-Erkrankung kam nur vor bei nicht beachteten Wunden und miesen Lebensumständen… das ganze Leben starr und ein einziger Krampf … Tetanus – Krankheit des Elends.”
– Dr. Gerhard Buchwald in “Impfen – das Geschäft mit der Angst”, ein Klassiker.

Was hat es mit dem sog. Tetanus-Erreger, Clostridium tetani, auf sich? Diese Mikrobe (ich mag diesen Ausdruck einfach gern) kommt nicht nur im Pferdestall vor, sondern wird IM Körper selbst gebildet, wenn es nötig ist, und hat die physiologische Aufgabe, das Gewebe durch ein Gift (Tetanus-Toxin), lokal aufzulösen, damit Fremdkörper ausgeschieden werden; wir sagen oft herauseitern dazu…”
– Dr. Klaus Bielau, in der geschlossenen Gruppe Gegen Impfen am 03.05.2016.

 

Diphtheria-Tetanus-Pertussis Vaccination kills more children than it saves
“DTP was associated with 5-fold higher mortality than being unvaccinated. All currently available evidence suggests that DTP vaccine may kill more children from other causes than it saves from diphtheria, tetanus or pertussis.”
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5360569/


12.03.2005: Dr. med. Johann Loibner: Nutzlosigkeit und Schaden von Impfungen – am Beispiel der Tetanus-Impfung
Arzt für Allgemeinmedizin, Privatpraxis mit 20jähriger Erfahrung, einer der bekanntesten Impfkritiker in Österreich, auf dem Impfkritiker-Treffen “3. Stuttgarter Gesundheitstage (Motto: Macht Impfen wirklich Sinn?)” vom 11. – 13.03.2005.


ca. 2006: Dr. Stefan Lanka: Mythos Tetanus


21.05.2011: Dr. med. Johann Loibner: Macht die Tetanus-Impfung Sinn?
Vortrag auf dem 8. Stuttgarter Impfsymposium am 21. Mai 2011.


07.03.2018, Dr. Johann Loibner – sein letztes Interview: Tetanus, die Krankheit der Armut
Nach wenigen Jahren Tätigkeit in der Kassenpraxis Studium der Homöopathie und Kneipp Medizin. Acht Jahre lang Vorträge zur Homöopathie für Medizinstudenten und Ärzte an der Universität Graz. Im Laufe der ärztlichen Erfahrung ist er immer häufiger auf das Thema Impfung gestoßen. Dieses Thema hatte er nie gesucht. Dennoch ist es in der jüngsten Zeit seine Hauptaufgabe geworden, die Menschen vom Irrtum dieser Einrichtung zu überzeugen. Wegen Abratens von Impfungen wurde er aus der Ärzteliste gestrichen. Im Sommer 2013 wurde dieses Berufsverbot vom Verwaltungsgerichtshof wegen Rechtswidrigkeit aufgehoben.
Weiterhin Forschungen zum Thema Impfungen, Vorträge und Veröffentlichungen. Sein Buch “Impfen – Das Geschäft mit der Unwissenheit” ist am 24. Feber 2014 in der 4. Auflage erschienen. Im Jänner 2015 erschien „Mythos Ansteckung“ Er fühlt sich dem ärztlichen Grundsatz “primum nihil nocere” – zu allererst keinen Schaden zufügen! verpflichtet.
Internetseite: http://www.aegis.at Bücher: – Mythos Ansteckung – Homöopathie für alle

13.03.2019: Nachtrag: Dr. Johann Loibner zu Tetanus – kurz zusammengefaßt
Dr. Johann Loibner, 1944-2018 , stellte sich am 3.3. 2018 den Fragen unserer Redaktion. Zu seinem ersten Todestag am 13.3.2019 veröffentlichen wir nun eines seiner letzten Interviews. Der Autor des Buches „Impfen – Das Geschäft mit der Unwissenheit“ gibt Antworten zu Fragen über Wundstarrkrampf, Impflinge, Deutschland sucht den Impfpass, WHO, Impfpflicht und Informationen für Eltern.


09.09.2017, Ärztin Sarah Schmid (Alleingeburt & Impfgegnerin): Was ist Tetanus?
In diesem Video geht es darum, was Tetanus ist und wie man es am besten vorbeugen kann.



Bild: Uwe M. Mit freundlicher Genehmigung.
Bild: Uwe M. Mit freundlicher Genehmigung.

Kochs Tetanus-Lüge noch nicht ausgerottet:
Die Erkenntnisse des Biologen Dr. Stefan Lanka, kurz zusammengefaßt:

Die Tetanus-Impfung ist die bei der Masse der Un- und Desinformierten am meisten akzeptierte Impfung. Warum?

Weil bis heute die Lüge von Robert Koch herrscht, der in Umlauf setzte, daß Bakterien in lebenden Menschen trotz Anwesenheit von Sauerstoff Leichengifte produzieren.

Und da die behaupteten Krankheitsgifte, die die verdächtigten Bakterien bilden sollten, bei den Krankheiten, die sie angeblich verursachen sollten, niemals nachgewiesen worden sind und nicht nachzuweisen sind, da es ja eine bewußte Lüge von Koch war, mußte er die direkte Nachweismethode, die er ja zuvor selbst entwickelt hatte, später umgehen, so daß er die indirekte Nachweismethode nachschob.

So wurden normale Globuline, die in jedem Körper vorkommen, ob gesund oder krank, umgelogen  in das “Gegengift” von Galens Säftelehre der Antike und wurden dann von Paul Ehrlich zu “Antikörpern”. Mißt man diese Antikörper, hat man angeblich indirekt den Krankheitserreger nachgewiesen.

Zusammengefaßt aus: Karl Krafeld und Stefan Lanka: Impfen und AIDS, 2007, S. 32-33.


Benjamin Weidig: AUFGEDECKT: So (un-)wahrscheinlich ist eine Tetanusinfektion

https://youtu.be/mshI-84ILAM


Dr. Friedrich Graf: Tetanus? Impfen macht krank

Foto: Graf.
Foto: Graf.

Foto: Hans Tolzin. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Hans Tolzin. Mit freundlicher Genehmigung.

“… das Tetanus-Toxoid immunisiert nicht, und kann das auch nicht. Eine Tetanus-Erkrankung macht nicht immun. Das Antitoxin-Serum [passive Impfung, Anm. d. V.] ist total unwirksam, weil die Erkrankung endogen ist. Unter diesen Bedingungen sind also sowohl Toxoid als auch Serum unwirksam.”

– Dr. Jules Tissot Prof. em. der Physiologie am Muséum d’Histoire Naturelle de Paris, zit. n. Marlene E. Kunold: Impfung! Das Geschäft mit der Angst!


Spital und Tetanusimpfung
von Dr. med. Johann Loibner, AEGIS

 Eine alltägliche Situation. Ein Kind hat eine Verletzung. Die Wunde muss versorgt werden. Die Eltern suchen ein Spital auf. Fast regelmäßig kommt dann die Frage nach der Impfung gegen Tetanus.

Außer bei ausgehungerten Kindern aus den ärmsten Ländern gibt es bei Kindern in unserm Land längst keinen Tetanus mehr.

Ärzte müssen entsprechend den Anordnungen des Spitals fragen, ob das Kind gegen Tetanus geimpft ist. Nur wenige Ärzte wissen, dass die Impfung gegen Tetanus nie geschützt hat und dass es in Österreich keine Impfpflicht gibt. Auch die sogenannte „passive Tetanusimpfung“, – es handelt sich dabei um eine Serumtherapie -, braucht die Zustimmung der Eltern. Es besteht keine Lebensgefahr.

Wie gehen wir aber mit dieser Situation um? Da sind auf der einen Seite die hilfreiche Autorität des Spitals und auf der anderen Seite das Unwissen der diesbezüglich falsch informierten Ärzte.

Zuerst gilt, die Impfung ist nutzlos, sie kann einen Schaden anrichten. Ruhe bewahren!

Am besten ist es, einer Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen. Diplomatie ist gefragt.

Ist die Stimmung sehr angespannt, dann rate ich zu einer kurzen Reaktion: „ich habe jetzt vor lauter Aufregung den Impfpass nicht mitgenommen“. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass Sarah alle Impfungen hat“. Das entspannt bereits die Lage und damit ist das ganze Problem eigentlich schon gelöst. Sollte es notwendig werden, noch einmal in die Ambulanz zu kommen, dann könnte man den Impfpass wieder vergessen haben. Muss das Kind im Spital bleiben, dann ist eine Zustimmung zur Impfung nach vorheriger umfassender Aufklärung notwendig. In diesem Falle ist es am besten, um ein ausführliches Gespräch zu bitten oder es zu verlangen. Es besteht die Möglichkeit, die Impfung beim Kinder- oder Hausarzt nachzuholen. „Wegen der Impfung werde ich mit Marcel zu meinem Arzt gehen“.

Scheinen die Ärzte vertrauenswürdig, mit denen man sprechen kann, dann könnte man Ihnen auch sagen, dass wir uns schon sehr lange mit diesem Thema beschäftigt haben und daher darum bitten, von einer Impfung Abstand zu nehmen.

Ärzte im Spital sind oft überlastet. Vermeiden Sie auf jeden Fall grundsätzliche Diskussionen.


Die Meldepflicht für Tetanusfälle wurde 2001 abgeschafft

Merkwürdigerweise wird von Ärzten, Krankenschwestern und Apothekern aber theatralisch davor gewarnt und mit dem Tod gedroht, wenn man sich in den Finger schneidet in der Küche, im Garten, auf dem Sportplatz, In der Buddelkiste. Tod durch Kratzer und Schürfwunden? Wie hat die Menschheit bloß ohne Impfwahn überlebt?

Warum wird eine solche Angst geschürt und warum kann man gegen eine Vergiftung (Tetanus ist kein Virus) angeblich impfen und dann ist das “Immunsystem” angeblich für 10 Jahre “geschützt”?  Und warum leben selbst die Tetanusgeimpften eigentlich noch, obwohl die meisten keine “Auffrischimpfung” mehr machen lassen?

Aus welchem Grund wird eine solche Angst erzeugt?

Bei Tetanus ist nicht das Bakterium selbst das Problem, sondern das aus seinem Stoffwechsel stammende Gift (Tetanustoxin oder Tetanospasmin, das zweitstärkste bakterielle Toxin nach dem Botulinumtoxin). Dieses Gift wird vom Impfhersteller “entgiftet” (sic!) und dann als Impfung gespritzt. Das ist ungefähr dasselbe, wie wenn das Gift eines Knollenblätterpilzes “entgiftet” und dann als Impfung gespritzt würde! Warum gibt es noch keine Impfungen gegen ALLE Gifte, wenn das so einfach wäre?!

 Wie die Hersteller “entgiften”, weiß man nicht – “Betriebs- und Geschäftsgeheimnis“!


“Dieses Buch bringt Licht in eine Krankheit, über die ein normaler Arzt so gut wie nichts weiß!”
– Dr. med. Johann Loibner, Sachverständiger für Impfschäden und Österreichs bekanntester Impfkritiker

http://www.tetanus-luege.de/


Foto & Text: Hannig. Mit freundlicher Genehmigung. Aus einer impfkritischen Gruppe bei Facebook am 07.07.2014.

Foto & Text: Hannig. Mit freundlicher Genehmigung. Aus einer impfkritischen Gruppe bei Facebook am 07.07.2014.


Persönliche Risiko-Nutzen-Berechnung

Angenommen, Impfungen würden wirklich Impfschutz geben wie versprochen und die Symptome nicht einfach nur verschieben. Bedenken wir, daß seit vielen Jahren in Deutschland regelmäßig Todesfälle mit der behaupteten Todesursache nur wenige Fälle im einstelligen Bereich gemeldet werden – alte, bettlägerige, geschwächte Menschen!

Risiko einer Erkrankung pro Leben: 1: 500.000

Risiko für einen allergischen Schock laut Packungsbeilage: 1 : 500.000.

Ergebnis: Sinnlos!


Warum die Tetanus-Impfung nicht schützen kann

Von Dr. med. Johannes Loibner

“Die so genannte „passive Impfung“ gegen Tetanus als präventive Therapie wie auch die aktive Impfung zur Vorbeugung haben den Verlauf der Krankheit nie beeinflussen können.

Einen wirksamen Schutz vor dieser Krankheit bietet eine sorgfältige, chirurgische Versorgung der Wunde und körperliche Schonung nach Verletzungen.

Tetanus hat es in unseren Ländern vorwiegend in Kriegszeiten (übermenschliche Strapazen, Hunger und ungenügende wundärztliche Versorgung) gegeben. – In den armen Ländern kommt Tetanus aus den ähnlichen Gründen noch häufig vor.

Den entscheidenden Rückgang des bösartigen Verlaufes von Tetanus haben wir der allgemeinen, verbesserten, gesundheitlichen Verfassung und den übrigen gebesserten Lebensbedingungen zu verdanken.”

Weiterführend:

http://www.aerzte-ueber-impfen.org/articoli/I_Tetanus.html


Überleben ohne Tetanus?
Marion Kammer 

Die Impfraten in Deutschland bezüglich Tetanus sind recht hoch, aber es werden trotzdem mindestens 3 % nicht geimpft. Bei etwa 700.000 Geburten pro Jahr sind dies dann etwa 20.000 Kinder pro Jahr, die nicht geimpft werden! Das sind 400.000 Kinder in 20 Jahren, aber in den letzten 20 Jahren ist dennoch kein Kind an Tetanus gestorben! 

Wenn also die Krankheit so gefährlich ist, daß schon kleinste Kratzer lebensgefährlich sein können, dann hätten es 400.000 Kinder ohne Impfung kaum überlebt. Draus folgt: Kein ungeimpftes Kind ist an Tetanus gestorben!!! Bedenkt man nun, dass die Tetanuserkrankung ja keine Immunität hinterläßt und man deshalb die Erkrankung mehrmals haben kann, dann ist es schier ein Wunder, dass in den letzten 20 Jahren circa 400.000 Kinder ohne Tetanus-Impfung überlebt haben. Angst vor Tetanus habe ich also nicht. Ich empfehle dazu das Buch von Hans Tolzin: DIE TETANUS-LÜGE, http://www.tetanus-luege.de. 

Das durchschnittliche Sterbealter bei Tetanus – zu sehen beim Statistischen Bundesamt – beträgt so etwa 75 Jahre! An Todesfälle pro Jahr werden z.B. von 1998 bis 2007etwa 2 – 5 behauptet. Dabei weiß man aber den Impfstatus nicht! Waren die Toten eigentlich gegen Tetanus geimpft oder nicht? Der Schutzverband für Impfgeschädigte fordert schon seit mehr als 40 Jahren, dass hier auch der Impfstatus bekanntgegeben wird! Warum können sich die zuständigen Behörden nicht dazu durchringen? 

Nochmals: Von den angeblichen 2-5 Todesfällen durch Tetanus pro Jahr weiß man nicht, ob sie gegen Tetanus geimpft waren oder nicht!


Franz Konz: Die Tetanusgefahr ist tot!

Foto: Konz, fair use.

Tetanus-Fälle in Deutschland 2001 bis laufend lt. Robert-Koch-Institut

Grafik: RKI
Grafik: RKI, fair use.

Der Shortlink für diese Seite ist: https://impfen-nein-danke.de/tetanus/

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