Aluminium zerstört Hirn

7.01.2013
letzte Änderung: 02.12.2023

Foto: FR.
Foto: FR.

Aluminiumsalze in den meisten Impfstoffen zerstören als langsam wirkende Depotgifte Gehirn und andere Organe


Synergetische Toxizität der Nervengifte: Quecksilber, Amalgam, Aluminium

Foto: Privat.

Umweltmedizin: Die Giftstoffe machen zusammen mehr Schäden als einzeln. Das Hormon Testosteron sorgt ebenfalls für eine synergetische Verstärkung der toxischen Schäden, was erklärt, warum schwere Hirnschäden mehr bei männlichen Babys und Kindern auftreten als bei weiblichen.
Aus dem Vortrag in diesem Video-Ausschnitt. Vollständiges Video:
Neueste Erkenntnisse aus der Umwelt-Medizin, AKASHA Congress 2016.
Grafik aus der Studie Boyd E. Haley: Mercury toxicity: Genetic susceptibility and synergistic effects.


Foto: Haley, Lovell, fair use.
Foto: Unbekannt, Telegram-Fund, fair use.

So wandert das Aluminium in den Körper und lagert sich als Depotgift ein:
Researchers show where the aluminum travels to in the body and stays after vaccination

Foto: Nexusnewsfeed, fair use.
Foto: Nexusnewsfeed, fair use.

Aluminium im Gehirn von MS-Kranken gefunden – Ergebnisse werden verheimlicht!

Multiple Sklerose (MS) ist eine Autoimmunkrankheit, die durch Impfungen ausgelöst wird.


Aluminium and Medicine

Prof. Dr. Christopher Exley (Umwelttoxikologe, Keele University, England), S. 20:
Liste über Aluminium-assoziierte Krankheiten. Im Ranking von 1 bis 10 wertet Exley die Wahrscheinlichkeit der (Mit-) Beteiligung von Aluminium an der Entstehung von zukünftigen Krankheiten.

Eine Bewertung mit 1 bedeutet demnach, dass eine Beteiligung unwahrscheinlich, eine Bewertung mit 10, dass diese bereits erwiesen ist.

– Matthew Mold, Dorcas Umar, Andrew King, Christopher Exley: “Aluminium in brain tissue in autism”, Journal of Trace Elements, in: Medicine and Biology Volume 46, March 2018, 76–82.
Download bei Dr. Alois Dengg.


14.09.2018: Del Bigtree of The Highwire interviews Prof. Christopher Exley
Del Bigtree of Highwire interviews Prof Christopher Exley, following the 2018 11th Autoimmunity Congress held in Lisbon, Portugal.


29.09.2017, Dr. Christopher Exley: LiveAware Expo 2017: Living Safely and Healthily in the Aluminium Age
LiveAware Expo 2017: Living in the Aluminium Age, San Francisco 2017 international conference, September 29th 2017. Prof. Christopher Exley presents his research discussing “Living Safely and Healthily in the Aluminium Age”.


Dr. Christopher Exley PhD interviewed at Live Aware Oct 1, 2017: Living in the Aluminium Age
In this talk, Chris Exley discusses the myriad ways that humans are exposed to aluminium in every day life and gives some of his latest results on where we find aluminium and specifically in brain tissue in diseases such as Alzheimer’s disease and autism. Participants might find this link as useful background: https://www.hippocraticpost.com/mens-health/the-aluminium-age/

https://www.youtube.com/watch?v=NPuo3TV9Alc


2015: Dr. Dietrich Klinghardt – Wie sie uns vergiften
Ab Minute 21:11 geht es um das Aluminium aus Chemtrails am Himmel
Auszug aus dem ganzen Vortrag 3h 20m: https://www.youtube.com/watch?v=pVr5PywldOA


Mai 2018: Impfungen und Aluminium – Wieso bereits kleine Mengen toxisch sind!
[AUFGEDECKT] HOLISTISCH GESUND – Benjamin Weidig
Sehr informatives, nur noch seltenes Video nach Youtube-Zensur.
Stichworte: Blut-/Hirn-Schranke, Glutathion, Paracetamol, Nebenwirkungen, sowie Zusatzstoffe (Adjuvanzien) wie die auch in kleinen Mengen schädlichen Nervengifte wie Quecksilber und Aluminium und andere.

06.12.2017: Bert Ehgartner: Gesund ohne Aluminium – Alu-Fallen erkennen, Krankheiten vermeiden

Bert Ehgartner, österreichischer Wissenschaftsjournalist und Filmemacher. Mit seinem Dokumentarfilm “Die Akte Aluminium” (ARTE) und dem Enthüllungsbuch “Dirty Little Secret” (Verlag Ennsthaler) hat er die Gesundheitsgefahren von Aluminium an die Öffentlichkeit gebracht. Das glänzende Leichtmetall hat eine erschreckende dunkle Seite, die in seinem Vortrag neu beleuchtet wird.


Vergleich: Aluminium aus Nahrung und Impfstoffen

Aluminium aus Nahrung: wird zu 99,7 % durch Verdauungssystem ausgeschieden
Aluminium aus Impfstoffen: wird zu 100 % in den Organen eingelagert
– Quelle: Dr. rer. nat. Ines Sauer, Vortrag in Roßleithen am 19.10.2017

Foto: Kathrin P. m.fr.Gen., Dr. Sauer, fair use.
Foto: Kathrin P. m.fr.Gen., Dr. Sauer, fair use.

Aluminium ist ein schweres Nervengift – und in den meisten Impfstoffen als “Verstärkerstoff” enthalten. Aluminium hat im lebenden Organismus nichts verloren. Doch wieviel wäre noch “sicher“?

Was die orale Zufuhr von Aluminium angeht, finden wir leider bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) keinen Grenzwert. Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat jedoch eine tolerierbare wöchentliche orale Aufnahmemenge von 1 mg Aluminium pro kg Körpergewicht festgesetzt, was demnach 0,143 mg pro Kilogramm und Tag wären. Bei einem 6 kg schweren Säugling wäre das somit ein Grenzwert von 0,86 mg orale Einnahme am Tag.

Einer Metastudie der EFSA zufolge liegt die über die Nahrung aufgenommene Menge an Aluminium zwischen 0,2 bis 1,5 mg pro kg Körpergewicht in der Woche. Damit wird der Grenzwert von 1 mg/kg/Woche also bereits leicht überschritten.

Zu bedenken ist hier, dass die Resorption, dass heißt die Aufnahme des Aluminiums im Gewebe, bei oraler Einnahme je nach Studie zwischen 0,1 und 1 % liegt, also zwischen einem Hundertstel und einem Tausendstel der verzehrten Menge. Somit werden 99 bis 99,9 % des eingenommenen Aluminiums – vor allem über die Niere – wieder ausgeschieden.[1]

(…)

Weiterlesen beim impfkritik-Pressespiegel vom 30.08.2018.


Jan 2011: Prof. Romain Gherardi: Vaccine Safety Conference Session
Aluminiumsalze der Impfstoffe gelangen ins Gehirn

So machen Nervengifte der Impfstoffe als Nanopartikel durch Makrophagen Hirnschäden:

Foto: http://vaccinepapers.org
Foto: http://vaccinepapers.org

Wenn der Körper nicht genug Sulfate hat, wirkt das Aluminiumsalz sehr toxisch, sagt die Leitende Wissenschaftlerin Dr. Stefanie Seneff des angesehenen MIT. Jeder Impfling müßte also erst auf ausreichende Sulfatmenge getestet werden – sofern man an den Segen von Nervengiften aufgrund der falschen Gift-Gegengift-Theorie überhaupt glaubt:

Foto: Seneff, Vaccines Revealed, fair use.
Foto: Seneff, Vaccines Revealed, fair use.

Die Aluminiumverbindungen in den Impfstoffen sind nicht dieselben wie das, was man über Nahrung oder Umwelt aufnimmt, da es in das Gehirn gelangt, sagt Dr. Larry Palevsky:

Foto: Palevsky, The Truth about Vaccines, fair use.
Foto: Palevsky, The Truth about Vaccines, fair use.

Wie schädlich schon allein Aluminiumfluorid ist, ergibt sich aus dem Buch von Marion Schimmelpfennig: “Giftcocktail Körperpflege”:

In einer Studie*, die 1997 veröffentlicht wurde, machten Dr. Robert L. Isaacson und seine Kollegen verblüffende Entdeckungen: Drei Gruppen von Ratten erhielten unterschiedliche Mengen von Aluminiumfluorid in doppelt destilliertem Trinkwasser: 0,5 ppm, 5 ppm und 50 ppm. Eine vierte Gruppe, die sogenannte Kontrollgruppe, erhielt nur das destillierte Wasser. Sie konnten beobachten, dass die Zellen des Ammonshorns bei den Ratten, die Aluminiumfluorid erhalten hatten, deutlich reduziert waren.

Und was genau ist nun das Ammonshorn?

Im Megawerk von Paul Natterer finden wir folgende Erläuterung zur Funktion des Ammonshorns, auch Hippokampus genannt: „Dessen Funktion ist die dynamische assoziative Verknüpfung von Erlebnisinhalten und der Vergleich neuer mit gespeicherter Information sowie aktive Gedächtnisspeicherung. Die Hippokampusformation ist der zentrale supramodale Assoziationskortex. Dazu gehört auch die Integration vitaler viszeraler Funktionen (Nahrungsaufnahme, Verteidigung, Reproduktion) und die Regulation der motivationalen […] Beeinflussung der supramodalen Kognitionsareale. Diese Areale stehen darüber hinaus in massiver reziproker Kommunikation mit dem tertiären, für Denken und Handeln zuständigen motorischen Zentrum.“

* Isaacson, Robert L., Varner, Julie A., Jensen, Karl F.: Toxin-Induced Blood Vessel Inclusions Caused by the Chronic Administration of Aluminum and Sodium Fluoride and Their Implications for Dementia

Die Autorin Marion Schimmepfennig kommentierte dies am 31.10.2017 so:

“Zu Deutsch: Das Ammonshorn ist das wichtigste Element im Gehirn für die Entscheidungsfindung

und damit verbundenes Handeln. Wird das Ammonshorn beschädigt, nimmt man die Realität verändert wahr, man kann sich weniger merken, man erinnert sich schlechter, man kann sich schlechter entscheiden und schlechter verteidigen, kann Stress schlechter verarbeiten, wird dadurch träge und damit tendenziell unterwürfig. Man glaubt eher, was einem (immer wieder) erzählt wird, weil das klare Denkvermögen eingeschränkt ist.”


20.03.2013: Bert Ehgartner: Die Akte Aluminium

26.02.2013: Trailer Die Akte Aluminium

Der Film

“Die dunkle Seite des glänzenden Leichtmetalls” – KRONE

“Der ebenso spannende wie aufwühlende Film lässt neben Fachleuten auch Patienten zu Wort kommen. Und er ist brisant, weil zu den Krankheiten, bei deren Entstehung Aluminium eine Rolle spielen könnte, auch die Alzheimerdemenz und Brustkrebs gehören. Umso wohltuender, dass Ehgartner keinen einseitigen Skandalbericht vorlegt, sondern dem Zuschauer die Fakten und verschiedene, durchaus kontroverse Meinungen zum Thema präsentiert.”
– NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

“Manche Forscher betrachten die Substanz als einen der am meisten unterschätzten Giftstoffe. Die Wirtschaftslobby versucht derweil, die aufkommenden Wogen zu glätten.” – DER STANDARD

Aluminium ist ein faszinierendes Metall: leicht, rostfrei und einfach zu verarbeiten. Noch vor etwas mehr als hundert Jahren war es so exotisch, dass Aluminium auf Welt-Ausstellungen präsentiert wurde und teurer wie Gold war. Heute ist das Metall als billiger und stabiler Werkstoff allgegenwärtig. Als Verpackungsmaterial für Getränke oder Milchprodukte, zur Verkleidung moderner Fassaden oder als Rohstoff für Zement und Aluminiumkeramik findet das Leichtmetall unzählige Anwendungen.

Doch Aluminium wird nicht nur als Werkstoff eingesetzt. Aufgrund seiner vielfältigen chemischen Eigenschaften ist es Bestandteil von Kosmetikprodukten, Nahrungsmitteln oder Medikamenten. In Deos reagieren die Alu-Verbindungen mit der Haut, so dass kein Schweiß mehr durch kann. In Lebensmitteln erhöhen sie die Rieselfreudigkeit oder werden als Farbstoff eingesetzt. Ohne Alu-Zusätze würden die meisten Impfungen schlechter oder gar nicht wirken. Und bei der Reinigung von Trinkwasser reagieren die Alu-Ionen mit den Schmutzpartikeln, so dass diese Ausflocken und im Filter hängen bleiben. Aluminium-Verbindungen werden sorglos in den sensibelsten Lebensbereichen eingesetzt.

Doch ist Aluminium so harmlos, wie es nun seit Jahrzehnten von den Herstellern betont wird?

Wissenschaftler sind besorgt und finden immer mehr Belege für die mögliche Beteiligung von Aluminium an zahlreichen Krankheiten, von Alzheimer bis Brustkrebs, von Allergien bis zu Autoimmunkrankheiten.

Dazu kommt noch der Umweltaspekt: Für die Herstellung von Aluminium werden große Mengen Rohstoffe und Energie benötigt. Die Erzeugung von Aluminium braucht zehnmal mehr Energie als die Herstellung von Stahl.Obendrein kann die Produktion – wie vor zwei Jahren bei der Rotschlamm-Katastrophe in Ungarn passiert – zu Umweltkatastrophen beachtlichen Ausmaßes führen.

Dennoch boomt Aluminium und statt die Sicherheit der Produkte einer rigorosen Prüfung zu unterziehen, werden ständig neue Einsatzformen entwickelt.„Wir leben im Zeitalter des Aluminiums“,sagt der britische Umwelt-Toxikologe Christopher Exley, der seit drei Jahrzehnten zu allen gesundheitlichen Aspekte dieses Elements forscht. „Wir werden Aluminium aus unserem Leben nicht mehr so leicht entfernen können. Deshalb ist es höchste Zeit, unsere Aufmerksamkeit diesem Thema zu widmen, damit Krankheiten im möglichen Zusammenhang mit Aluminium nicht ständig weiter zunehmen.“

Regie: Bert Ehgartner | Kamera: Christian Roth | Ton: Tom Ripper | Schnitt: Angela Freingruber | Aufnahmeleitung: Alexander Lehner | Filmmusik: Thomas Hohl | Produktionsleitung: Michaela Andrä, Claudia Rabl | Producer: Elisabeth Hinterholzer | Produzent: Kurt Langbein

Eine Koproduktion von Langbein & Partner Media mit ZDF/ARTE, ORF und SRF | gefördert von Fernsehfonds Austria und Filmfonds Wien | Weltvertrieb: autlook Films

Der Werkstoff Aluminium besitzt faszinierende Eigenschaften und ist in vielen Bereichen einsetzbar. Er findet sich in Lebensmittelverpackungen ebenso wie in Hausfassaden, Autokarosserien, Kosmetikartikeln und Medikamenten. Aber ist das Leichtmetall auch gesundheitlich unbedenklich? Die Zweifel daran wachsen.

Aluminium ist ein faszinierendes Metall: Es ist leicht, einfach zu verarbeiten und rostet nicht. Vor etwas mehr als hundert Jahren wurde es auf Weltausstellungen präsentiert und war teurer als Gold. Heute ist der billige und stabile Werkstoff allgegenwärtig. Als Verpackungsmaterial für Getränke und Milchprodukte, zur Verkleidung von Fassaden und als Rohstoff für Zement und Keramik findet das Leichtmetall unzählige Anwendungen.

Doch Aluminium wird nicht nur als Werkstoff eingesetzt. Aufgrund seiner vielfältigen chemischen Eigenschaften ist es Bestandteil von Kosmetikprodukten, Nahrungsmitteln und Medikamenten. In Deodorants reagieren die Alu-Verbindungen mit der Haut, so dass kein Schweiß mehr austreten kann. In Lebensmitteln erhöhen sie die Rieselfreudigkeit und werden als Farbstoff eingesetzt. Ohne Alu-Zusätze würden die meisten Impfungen schlechter oder gar nicht wirken. Und bei der Reinigung von Trinkwasser reagieren die Alu-Ionen mit den Schmutzpartikeln, sodass diese im Filter hängen bleiben. Aluminium-Verbindungen werden sorglos in den sensibelsten Lebensbereichen eingesetzt.

Aber ist dieses Metall so harmlos, wie es von den Herstellern behauptet wird? Wissenschaftler sind besorgt und finden immer mehr Belege für einen möglichen Zusammenhang zwischen Aluminium und dem Auftreten zahlreicher Krankheiten, von Alzheimer bis Brustkrebs, von Allergien bis zu Autoimmunkrankheiten. Dazu kommt der Umweltaspekt: Für die Herstellung von Aluminium werden große Mengen Rohstoffe und Energie benötigt. Obendrein kann die Produktion – wie bei der Rotschlamm-Katastrophe 2010 in Ungarn – zu Umweltkatastrophen großen Ausmaßes führen.
Dennoch boomt Aluminium und statt die Sicherheit der Produkte einer rigorosen Prüfung zu unterziehen, werden ständig neue Einsatzformen entwickelt. “Wir leben im Zeitalter des Aluminiums”, sagt der britische Umwelt-Toxikologe Christopher Exley, der seit drei Jahrzehnten zu allen gesundheitlichen Aspekten dieses Elements forscht. “Wir werden Aluminium aus unserem Leben nicht mehr so leicht entfernen können. Deshalb ist es höchste Zeit, unsere Aufmerksamkeit diesem Thema zu widmen, damit Krankheiten im möglichen Zusammenhang mit Aluminium nicht ständig weiter zunehmen.”

Ausschnitt:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Der Shortlink für diese Seite ist: https://impfen-nein-danke.de/aluminium/

Nach oben scrollen