Impfopfer

Impfschadens-Meldung: Was zu beachten ist:

Jeder Impfarzt ist gesetzlich seit 2001 verpflichtet, einen Verdacht auf einen Impfschaden zu melden: § 6, Satz 1 Nr. 3 IfSG: “Namentlich ist zu melden… der Verdacht einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung.”

Gem. § 73, Abs. 1a, Satz 1 und Abs. 2 kann es bei Verstoß gegen diese Meldepflicht eines Verdachtsfalls auf Impfschaden ein Bußgeld bis zu 25.000 Euro geben.

Für Impfschäden ist zentral das Paul-Ehrlich-Institut zuständig. Jeder Arzt ist nach dem IfSG verpflichtet, einen VERDACHT auf Impfschaden beim PEI zu melden – macht aber kaum einer, da die meisten Ärzte so tun, als ob es keine Impfschäden gäbe und dann haben sie eben auch keinen Verdacht. Verstößt zwar gegen geltendes Recht, aber es ist niemand da, der es auch durchsetzt.

Beim PEI sollen zudem auch Meldungen verschwinden, bzw. die antworten auch nach über zwei Jahren nach Zusendung einer Eingangsbestätigung nicht mal mehr. Darum ist es wichtig, Flagge zu zeigen, eine Meldung zu machen (können auch die Eltern direkt ohne Arzt!) und in regelmäßigen Abständen dort nachzuhaken, damit sich an den himmelschreienden Unrechtszuständen endlich einmal was ändert. Denn um zu erkennen, daß schwerste Nervengifte, das Hirn schädigen und man sogar die Zerstörung der Nerven filmen kann, braucht man keine Studien abwarten, die sich schwammig ausdrücken und vorgeben, nichts zu wissen.

Weigert sich der Impfarzt, den Verdacht auf Impfschaden wie vorgeschrieben zu melden, kann man ersatzweise die Meldung an das PEI auch selbst vornehmen. Den Gesetzesverstoß des Arztes sollte man dann bei der Polizei (Onlinewache in den meisten Bundesländern) zur Anzeige bringen, damit er ein Bußgeld bekommt. Damit er dies nicht mit Nichtwissen bestreiten kann, läßt man sich den Impfschaden vorher bescheinigen, bzw. fordert den Arzt schriftlich auf, den Impfschaden zu melden.

Hier der Meldebogen des PEI für Impfschäden zum Audrucken, die man euphemistisch Impfreaktionen oder Impfkomplikationen nennt, klingt eben schöner als Impfschäden oder Impfopfer:

http://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/vigilanz/pharmakovigilanz/ifsg-meldebogen-verdacht-impfkomplikation.pdf?__blob=publicationFile&v=1

Hier alternativ das Online-Formular zum Ausfüllen.

Siehe auch: http://www.impfkritik.de/impfschaden/melden.html

Verjährungsfrist

Bei öffentlichen Impfempfehlungen der STIKO (also nicht bei privat bezahlten Impfungen) greift der sog. Aufopferungsanspruch, d.h. es gilt nicht die Verjährungsfrist des BGB. Erst seitdem man von der Möglichkeit eines Impfschadens Kenntnis erlangt hat, hat man drei Jahre Frist, um einen Antrag zu stellen. Mehr dazu hier.

Jeder Verdachtsfall auf Impfschaden ist vom Arzt oder Heilpraktiker bei den Behörden zu melden!

Eine Nichtmeldung kann mit Bußgeld i.H.v. bis zu 25.000 Euro bestraft werden.

Fast immer werden Aussagen der Patienten ignoriert, mögliche Impfschäden wegerklärt, denn der Arzt oder der HP haben darüber nichts gelernt und wollen “keinen Ärger” bekommen, z.B. in Form eines freundlichen Pharmavertreters, der dem Arzt erklärt, warum es kein Impfschaden sein kann…

Ein solches Verhalten ist menschlich verständlich, jedoch strafbar. Und sehr nachteilig für die Impfgeschädigten, auch die künftigen. Würden mehr Impfschäden gemeldet werden, würde dies auch in den Beipackzetteln und in der Literatur stärker berücksichtigt werden, worauf sich wiederum Ärzte und Gutachter berufen könnten, so daß die Impfschaden-Anerkennung zukünftiger Fälle leichter werden würde.

Eine Nichtmeldung ist darum auch unsozial, rücksichtslos und verhindert den Herdenschutz der Impfgeschädigten.

Andererseits sollte aus Sicht der Impfkritik der Druck auf Ärzte und HP erhöht werden, Meldung zu machen, damit die Zahl der Verdachtsfälle deutlich erhöht wird und irgendwann einmal ein realistisches Abbild der Wirklichkeit darstellt.

Würde jeder Arzt nur einen Impfschaden pro Monat melden, wären das abzüglich Urlaub ca. 10 Meldungen pro Jahr. Machen das nur 10.000 Ärzte, dann wären das schon 100.000 Meldungen pro Jahr – usw. usw. Eine solch hohe Zahl könnte nicht mehr ignoriert oder einfach wegerklärt werden. Das wären dann zu viele Einzelfälle.

Die Schweigespirale bei Impfschäden muß durchbrochen werden.

Denn: Was nicht gelernt wird, wird nicht gewußt.
Was nicht gewußt wird, existiert nicht…
Was nicht existiert, wird nicht gemeldet.
Was nicht gemeldet wird, kommt nicht in den Beipackzettel. Was nicht im Beipackzettel steht, kommt nicht in die Literatur. Was nicht in der Literatur steht, gibt es nicht und kommt auch in kein Gerichtsgutachten.
Was nicht im Gerichtsgutachten steht, wird vom Gericht nicht anerkannt!
Klage auf Anerkennung des Impfschadens abgewiesen, weil keine Meldungen den Stein ins Rollen bringen!

Mit einer Anzeige, die man bequem bei der Online-Polizei stellen kann, können die Impfgeschädigten bewirken, daß Ärzte und HP mehr Meldungen machen und sie so einen besseren Herdenschutz bekommen!

Bei mir unter downloads:

4.25 Anzeige gegen Arzt wegen Nichtmeldung eines Impfschadens:

Downloads

 

Bei Klage auf Anerkennung eines Impfschadens
1. Die Versorgungsämter lehnen nach unseren Erfahrungen IMMER zu 100% jeden Antrag und nachfolgenden Widerspruch ab! Man muß IMMER klagen – oder aufgeben.

2. Man sollte sich einen Anwalt suchen, der Erfahrung im Patientenrecht und Impfschäden hat oder neutral gegenübersteht. Es sollte auch mit unterlassener Aufklärungspflicht des Impfarztes argumentiert werden. Wir haben in tausenden Rückmeldungen noch von keinem Fall gehört, wo die Nebenwirkungen (die in Wirklichkeit die einzigen Impfungen sind) vorher besprochen wurden. Somit ist auch keine informierte Einwilligung erfolgt. Selbst das RKI verlangt, durch ein BSG-Urteil bewirkt, die vollständige Aufklärung auch über seltene Nebenwirkungen, was aber kaum ein Arzt macht.

3. Man sollte nicht seine ganze Hoffnung an ein solches Verfahren hängen, da es meist seltsam zugeht und man danach entätuscht sein könnte. Kämpfen sollte man aber nach Möglichkeit, damit sich mal etwas ändert.

 

1997, Dt. Ärzteblatt: Rechtsanwältin Julia Bütikofer: Schutzimpfungen: Aufklärungspflicht aus juristischer Sicht
Foto: Ärzteblatt, fair use.
Foto: Ärzteblatt, fair use.

Siehe auch: Zentrum der Gesundheit:Impfschaden: Meldung, Anerkennung, Entschädigung

Dr. med. vet. Peter Patzak, Impf-Sachverständiger: Impfen macht erst krank!
Foto: Neue Horizonte.tv
Foto: Neue Horizonte.tv

Gibt es schwere und schwerste Impfschäden bis hin zum Siechtum und Tod – zu Tausenden pro Jahr, mit einer Dunkelziffer von 95%??
Oder lügen alle Impfopfer, wie Pro-Impfer schon Mal behaupten (siehe Foto unten)?
Bitte prüfen Sie beide Seiten – Pro und Contra Impfen – und entscheiden Sie dann aufgrund der Vernunft, nicht aufgrund von induzierten Ängsten und Emotionen!

Foto: Für Impfen auf Facebook.
Foto: Für Impfen auf Facebook.

Das U.S. Gesundheitsministerium hat jetzt eine Übersicht von Impfschäden veröffentlicht, um es Eltern von impfgeschädigten Kindern leichter zu machen, vor Gericht eine Entschädigung zu bekommen:

http://www.hrsa.gov/vaccinecompensation/vaccinetable.html


Traurig, die kleine Lena als Versuchskaninchen einer “Impfstudie” und Ärzte, Gutachter, Richter streiten alles ab. Kann man da den Glauben an den Rechtsstaat verlieren?

Lena könnte heute gesund und munter sein, gäbe es nicht den Impfwahn, der nicht schützt und nicht nützt.

http://lena-leben-mit-impfschaden.jimdo.com/


Zeitungsartikel “Unsere Tochter wird nicht gesund – aber es soll anderen nicht auch so gehen” in: Nordfriesland Tageblatt vom 20.07.2013:

http://www.shz.de/lokales/nordfriesland-tageblatt/unsere-tochter-wird-nicht-gesund-aber-es-soll-anderen-nicht-so-ergehen-id3327761.html


“Vielleicht sollten wir diese Form der Impfungen nicht benutzen, um Masern zu verhindern… Es sind nicht nur drei Kinder, die das [Impfschaden] bekamen… sie waren normal, entwickelten sich dann zurück, und wir fanden das Masernvirus überall… im Darm, im Blut und im Gehirn… nicht im Gehirn, sondern in der Rückenmarks-Flüssigkeit, um genau zu sein… Im Gehirn haben wir es übrigens durch Hirn-Biopsien gefunden.

– Dr. Jeff Bradstreet, MD (med.)


12 000 Patienten klagen über bleibende Schäden. Gestern trafen sich verzweifelte Impf-Opfer aus ganz Deutschland in Berlin

Krankgeimpft

22. März 2009 19:40 Uhr, Birgit Bürkner | Aktualisiert 01:37 Eine mit hochgefährlichen Erregern gespickte biologische Waffe gegen Infektionskrankheiten, die sich plötzlich gegen den Menschen richtet.

Etwa 12 000 durch Vorsorge-Impfungen ausgelöste Leidensfälle registrierte der Schutzverband für Impfgeschädigte (SfI) seit 2001 bundesweit. Aktuell werden in Deutschland 180 Gerichtsverfahren von Betroffenen gegen Ärzte, Aufsichtbehörden und Pharmafirmen geführt.

Gestern trafen sich Immunisierungs-Opfer aus ganz Deutschland in Berlin. Darunter Altenpflegerin Martina G. (59), die nach einer Hepatitis-Impfung Gliederschmerzen, Blutarmut sowie chronische Erschöpfung entwickelte. “Ich war immer müde, konnte nicht mehr laufen”, berichtet sie. “Per Aufhebungsvertrag wurde ich aus dem Job gedrängt.” Viele Betroffene – wie auch Martina G. – kämpfen schon seit Jahren vor Gericht. “Unser Problem ist, dass es keine festgelegten Kriterien gibt, was ein Impfschaden ist”, sagt SfI-Sprecher Peter K. (45).

Es sei nahezu unmöglich, Entschädigungen oder Renten einzuklagen. “Die Geschädigten selbst sind in der Nachweispflicht. Oft treten Symptome aber erst Monate oder Jahre später auf.”

Maximal fünf Prozent der schwerwiegenden Nebenwirkungen würden Mediziner überhaupt melden. Nur zehn Prozent dieser Patienten könnten vor Gericht Zusammenhänge beweisen. Impf-Opfer, sie wollten Gesundheit und sind nun für immer krank.

– BZ Berlin, 22.03.2009

http://www.bz-berlin.de/archiv/krankgeimpft-article403935.html


Impfopfer Irmgard Janschitz:
“Ich bin heute ein anderer Mensch”,
in: Meine Woche, Gailtal, vom 19.06. 2013.

Impfopfer Irmgard Janschitz

Simon stirbt nach FSME-(Zecken-)Impfung, die laut Beipacktext als Nebenwirkungen folgende Krankheiten verursachen kann: “Enzephalitis, Enzephalopathie, Krampfanfälle, Lähmungen, Neuritis einschließlich Guillain-Barré-Syndrom, Optikusneuritis und Multiple Sklerose Neuropathie……”

Impfopfer Irmgard Janschitz

Wegen der jüngsten Impfopfer hat Aegis Österreich am 11.05.13 in Linz eine erfolgreiche Demo  durchgeführt:

Sendung im Mühlviertel-TV vom 17.05.2013:
http://www.muehlviertel.tv/video/3780/impfdemo-in-linz-am-11-05-2013


Impf-Zwang – Was man über das Impfen wissen muss!

http://www.youtube.com/watch&v=en2eQRcpdo4


Impfschaden Maya:
http://www.youtube.com/watch?v=kwsdpkRGtC8

Impfschaden Eric:
http://www.youtube.com/watch?v=mSjVZx4jnuY

Impfnebenwirkung nach 5-fach Impfung:
http://youtu.be/mNsYUkBbMuM


Impfbefürworter behaupten, Impfschäden seien äußerst selten und schwere Fälle kämen gar nicht vor. Die Opfer der Impferei und deren Angehörige oder Hinterbliebene sind da “etwas” anderer Meinung: Anerkennungsverfahren laufen ergebnislos seit Jahrzehnten, Gutachter fälschen Unterlagen, Sozialgerichte ziehen die Verfahren in die Länge. Offensichtliches Ziel ist, die Anerkennung von Impfschäden durch das Warten auf das Versterben des Impf-Opfers oder durch Frustration der Eltern irgendwann zu den Akten legen zu können, damit der “Impfgedanke” keinen Schaden nimmt.

In der Reportage wird der Fall von Andreas Engelbertz vorgestellt. Als er 2 Jahre alt war, beging sein Arzt den Kunstfehler, ihn trotz einer Kieferentzündung auch noch zu impfen. Vor der Impfung entwickelte er sich prächtig, doch mit der Impfung begann ein Einbruch in seiner Entwicklung, der in eine mehrfache Schwerstbehinderung mündete. Seit 21 Jahren läuft sein Anerkennungsverfahren als Impfschaden, Gutachter waren zwei Mitglieder der Lobby-Behörde “STIKO”. Doch das sind nicht alle Absurditäten, die sich vor Gericht abspielten…

 Die Mutter Bärbel Engelbertz ist selbst Biologin und war dadurch in der Lage (anders, als viele andere hilflose Mütter), nach und nach die Lügen der Ärzte, die Fälschungen der Gutachter und die Rechtsbeugungen der Gerichte zu durchschauen – Impfopfer und ihre Angehörigen stehen in diesem angeblich sozialen Rechtsstaat ALLEIN da, werden eingeschüchtert, mundtot gemacht. Impfkritische Ärzte wie Dr. Johann Loibner bekommen Berufsverbot. Schöne Neue Welt, die da im Entstehen ist.

 

Wie Impfschäden unter den Teppich gekehrt werden 
Impfopfer Andreas Engelbertz mit fürsorglicher Mutter. Klagten über 20 Jahre auf Anerkennung des Impfschadens. Inzwischen verstarb er in einem Krankenhaus unter noch nicht geklärten Umständen.
Foto: Leitner, mit freundlicher Genehmigung.

 

Dies ist ein Ausschnitt aus dem Dokumentarfilm von Michael Leitner: Wir Impfen Nicht!

 

Fall Cynthia :
http://www.youtube.com/watch?v=L1f8XTTsrpU

Quelle Bild: http://www.impfrisiko.eu/ 

 

Geistig behindert nach Impfen – Der Fall Maurice:
http://aktion-maurice.de/

Quelle Bild: http://aktion-maurice.de/

 

Fall Nancy:
http://www.youtube.com/watch?v=8Ho-A1kmAQA&playnext=1&list=PL5B3DDFD9C024D124&feature=results_video

Der Kampf für Nancy: “Ich mache weiter”
http://www.alles-lausitz.de/lokales/bautzen/4351645_Der_Kampf_fuer_Nancy_Ich_mache_weiter.html

 
Foto: BS
Foto: BS

Fall Muriel:
Schrilles Schreien! Die kleine Muriel Seebald erhält gegen den Willen der Mutter, der man das Sorgerecht dafür entzogen hat, ihre zweite Zwangsimpfung (eine 7-fach-Impfung) am 9. Oktober 2009 in der Kinderklinik Graz, auf dem Arm der hilflosen Mutter Barbara Seebald:

http://www.youtube.com/watch?v=kikN6hRxiyw&lch=email&lc=Be_LHnFvbmE7iI2Z9kbU8254iX2bAkTQPP2hBcaFjLY&feature=em-comment_received


Erfahrungsberichte betroffener Eltern

1. In der Facebook-Gruppe Gegen Impfen (mit vielen Impfgeschädigten):
https://www.facebook.com/groups/234467793311067/

2. Im Forum von Impfschaden.info:
http://www.impfschaden.info/impfforum.html

3. Impfschaden-Berichte aus 1. Hand:
https://impfen-nein-danke.de/u/Impfen-davor-und-danach_2-Aufl-2011-1.pdf

4. Impfschaden Rosa:
/impfopfer/fall-rosa/


Foto: Aus dem Video von #HearUs
Foto: Aus dem Video von #HearUs

 

24. Dezember 2014

The Silence – Weihnachtslied für alle Impfopfer!

Der Weihnachtsmann besucht impfgeschädigte, impfbehinderte Kinder, um ihnen eine kleine Freude zu machen. Wahrscheinlich werden sie ihre Eltern nicht überleben. Impformier Dich, und Du wirst schnell verstehen, warum dies wahr ist. Du kannst deinen Kindern keine Impfstoffe injizieren lassen, die Blut und Organe vergiften, ohne daß es dabei zu großen Gesundheitsproblemen kommt.

– VaccTruth.com. Fröhliche Weihnachten an alle impffreien und nie-wieder-geimpften Kinder!

Impfopfer – Impfgeschädigte – Impftote
Ein Tabu-Thema, über das man nicht sprechen soll! Wir klären auf über die dunkle Seite des Impfens und die Millionen Betroffenen, die dem Arzt vertraut hatten!

„Die einzige Methode, einen Menschen dazu zu bringen, sein eigenes Kind freiwillig festzuhalten, damit ihm ein Arzt potenziell tödliche Giftstoffe in den Körper spritzen kann, besteht darin, ihn glauben zu machen, dass es danach vor bestimmten Krankheiten geschützt ist.“
– Peter Schulz (Redaktion IMPULS Magazin)

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