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Ärzte Todesursache Nr. 1?

29.10.2012
  letzte Änderung: 29.04.2024

“Ärzte sind die Todesursache Nr. 1”

Münchner Journalist stellt Mediziner an den Pranger

von Uwe Fajga

– Müchner tz, 9. Mai 2003, S. 9

Der Denkfehler beim Impfen ist, daß man glaubt, wenn man ein Symptom unterdrückt und das Immunsystem so lange mit Depotgiften, Ekelstoffen und Fremdeiweißen von Mensch und Tier vergiftet, bis man davon Gesundheit bekommt.

Die zurückgedrängten Symptome/Krankheit kommen aber als Bumerang zurück, meist stärker und oft verlagert durch noch schlimmere Symptome oder Krankheit. Ein Heiler wird versuchen, die Krankheit aus dem Körper herauszuführen und nicht, sie wieder nach Innen zurückzudrängen.

Die Schulmediziner sind wie Kfz-Mechaniker, die im Auto die rote Warnlampe zukleben oder rausschrauben und glauben, nun sei das Problem gelöst.

Weil die Ärzte die biologischen Abläufe von Krankheiten nicht verstehen (man denke nur an die von Dr. Hamer entdeckte Zweiphasigkeit der Krankheiten), können sie auch nicht heilen, darum sind für den Journalisten Uwe Fajga Ärzte die Todesursache Nr. 1:

Ärzte Todesursache Nr. 1?

Zehn Thesen, die Angst machen

Die zehn wichtigsten Thesen von Medizinjournalist Kurt Blüchel:

1. Ärzte sind die Todesursache Nummer 1 in der Bundesrepublik (noch vor Krebs und Herzinfarkt!)

2. Ärztliche Diagnose- und Therapiefehler sind die häufigsten Krankheits- und Todesursachen in der Bundesrepublik Deutschland.

3. vier von acht Millionen Operationen im Jahr – also 50 Prozent – sind überflüssig. Sie werden vor allem durchgeführt, weil die Kliniken das Geld [der Krankenkasse für die Operationen] brauchen [um zu überleben].

4. In deutschen Universitätskliniken werden zehntausende Menschenversuche an nicht einwilligungsfähigen Säuglingen, Alten und geistig Behinderten durchgeführt – zur Profitmaximierung ausländischer Pharmakonzerne.

5. Deutsche Ärzte müssen zu Rechtsbrechern werden, wenn sie finanziell überleben wollen.

6. Die Bundesregierung unterstützt ein tödliches Kartell, das jährlich mindestens 80.000 Todesopfer fordert.

7. Die Bundesregierung fordert eine “Positiv-Liste” im Arzneimittelbereich, obwohl bekannt ist, dass in den USA daraus eine (Todes-) Liste mit mehr als 100.000 Opfern geworden ist.

8. Deutschland gilt weltweit als grösste “Fälscherwerkstatt” im Bereich der medizinischen Forschung.

9. Deutschland galt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Mekka der Medizin und ist heute das Schlusslicht aller Industrienationen.

10. Die geplante Gesundheitsreform ist ein Konkurs auf Raten und wird zur Folge haben, dass die Massenbetrügereien der Ärzteschaft noch zunehmen.

http://www.soziologie-etc.com/med/ziv-u-korr/korruption-im-gesundheitswesen.html

Rezension
Kurt G. Blüchel:
HEILEN VERBOTEN – TÖTEN ERLAUBT?
Die organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen

Es geht um viel Geld: Im Jahr 2002 hat die „Krankheitsindustrie“ rund 300 Milliarden Euro umgesetzt, 12,5% des bundesdeutschen Bruttosozialprodukts. Doch seit Jahren verschleppen Politiker, Ärzte-Lobbyisten, Pharmahersteller der chemisch-pharmazeutischen Industrie und Krankenkassen auf der Grundlage unterschiedlichster Interessen die längst überfälligen Reformen. Das Haus Bertelsmann bietet mit der aktuellen Buchveröffentlichung von Kurt G. Blüchel die Plattform für eine „Skandalschilderung im schulmedizinischen Gesundheitswesen,“ die durch einen gewagten Rundumschlag angeblich „organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen“ brandmarkt.

Nehmen Sie daher zu Blüchels Thesen und Behauptungen Stellung: Schreiben Sie uns, liebe Leser an: M+M-Verlag, Schlehenstraße 15, 59063 Hamm – Ihre Erfahrungen und Meinungen sind gefragt, für den Dialog wichtig!

Das Ausbleiben dringend benötigter Spitzenforscher aus dem Ausland, die beschämende Ausbildungsqualität junger Ärzte, permanente Fälschungs- und Abrechnungsskandale, die erbärmliche Bilanz der klinischen Forschung der miserable Gesundheitszustand der deutschen Bevölkerung (im Vergleich zu allen anderen Industrienationen) sowie die offenbar kaum zu stoppende Kostenexplosion: Alle diese seit Jahren zu beobachtenden Katastrophen im deutschen Medizinbetrieb werden ignoriert, gebilligt, heruntergespielt, vertuscht.

„Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekannt machen allein genügt vielleicht nicht – aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen.“ Joseph Pulitzer

Immer mehr: 130.000 Ärzte
Vor 25 Jahren war das Gesundheitswesen in Deutschland mit 65.000 niedergelassenen Ärzten überfüllt. Heute praktizieren fast 130.000 Ärzte in eigener Praxis, obwohl die Bevölkerung nur um knapp 30 % zugenommen hat. Und künftig kommen jedes Jahr 4.000 – 5.000 Jungärzte dazu, während die Bevölkerung Deutschlands bereits wieder rückläufig ist. Diese Ärzte wollen auch leben. Sie können aber nur existieren, wenn sie mit ihren Patienten immer mehr anstellen und mit allen Mitteln dafür kämpfen, dass die Krankenkassenbeiträge immer weiter steigen.

Erschließung neuer Märkte
Deutsche Ärzte müssen heute schon zu Rechtsbrechern werden, wenn sie wirtschaftlich überleben wollen. „Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte“, schrieb letztes J Jr ein renommierter Mediziner im Deutschen Ärzteblatt, dem offiziellen Standesorgan der 370.000 deutschen Ärzte, „das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein …“ Bis zu 80% aller Diagnosen bei niedergelassenen Ärzten sind entweder falsch oder überflüssig wird behauptet! Damit sind ärztliche Diagnose- und Therapiefehler die häufigsten Krankheits- und Todesursachen. 50% aller Operationen – vier von acht Millionen pro Jahr! – sind überflüssig, werden jedoch durchgeführt, weil die Kliniken das Geld brauchen. Chefärzte müssen ein bestimmtes Soll an Operationen erbringen, egal, ob das im Einzelfall notwendig ist oder nicht.

Bedrohung „Übermedikation“
Jedes Jahr werden mindestens 2 Millionen Krankenhauseinweisungen älterer Menschen registriert – Grund: lebensbedrohliche Nebenwirkungen durch Übermedikation falscher oder völlig überflüssiger Arzneimittel. Dies geschieht auch, weil niedergelassene Mediziner von Pharmakologie kaum Ahnung haben. Ärzte müssen den „ewigen Patienten“ züchten, „damit der Topf am Dampfen bleibt“ – so ein Kölner Ärzteverbandsführer. Kein Wunder, dass es mittlerweile dort die höchsten Todesraten gibt, wo die meisten Ärzte praktizieren, so erklärt Kurt G. Blüchel:

„Verbrechen gegen Menschlichkeit“?
Seine das „Krankheitsunwesen“ sezierende Philippika dürfte derzeit alle grenzenharscher Kritik derzeitigen Gesundheitswesens sprenge!: Wir brauchen daher dringend einen neuen Straftatbestand, um Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die heimliche Flut von Menschenrechtsverletzungen (nicht irgendwo im Irak oder Afghanistan, sondern hier in unserem eigenen Land!) justiziabel zu machen. Wenn das Monopol des herrschenden Medizin-Syndikats nicht zerschlagen wird, sind im deutschen Gesundheitsunwesen anarchische Verhältnisse vorprogrammiert. Denn für Geld tun deutsche Ärzte angeblich alles – damals, vor 70 Jahren, genauso wie heute, behauptet Blüchel.

Vom „ewigen Patienten bis zum Tod“: Aus dem Skandal-Kritikkatalog!
Deutsche Ärzte sind gezwungen, den „ewigen Patienten“ zu züchten, statt für die Gesundheit der Bevölkerung zu sorgen.

Ärzte sind die Todesursache Nr. 1 in der Bundesrepublik (noch vor Krebs und Herzinfarkt!).

Der Eid des Hippokrates macht Rechtsstaatlichkeit im Medizinbetrieb illusorisch.

Tierexperimentelle Studien behindern auf massive Weise den medizinischen Fortschritt und blockieren echte Durchbrüche auf dem Arzneimittelsektor.

Kurt G. Blüchel fordert einen neuen Straftatbestand gegen die zunehmenden Menschenrechtsverletzungen „im Unrechtssystem des deutschen Medizinbetriebs“.

Seit der Ära Hitler hat sich jede bundesdeutsche Regierung von der Ärzteschaft erpressen lassen.

Die Bundesregierung fordert eine „Positiv-Liste“ im Arzneimittelbereich, obwohl bekannt ist, dass in den USA daraus eine (Todes-) Liste mit mehr als 100.000 Opfern wurde.

Deutschland gilt weltweit als größte „Fälscherwerkstatt“ im Bereich der medizinischen Forschung.

∑ In Regionen mit besonders hoher Arztdichte ist auch die Krankheits- und Todesrate der Bevölkerung extrem hoch.

∑ Das Gesundheitswesen der Bundesrepublik kann vermutlich nur durch einen Aufstand der Patienten von Grund auf erneuert werden.

Kurt G. Blüchel hat seine Hintergründe dieser und anderer Thesen auf einer offiziellen Bertelsmann-Pressekonferenz dargelegt, wie wir diese hier zunächst einmal unkommentiert Ihnen, liebe Leser zur Diskussion stellen wollen.

Sollten Thesen und Buchschilderungen eines Buchautors unwidersprochen in der Öffentlichkeit das Bild des Arztes und Heilers derartig verzerrend hingenommen werden? Sind die Behauptungen des Bertelmann-Buchautors über angeblich „desaströse, Leben gefährdende Praxis“ auch nur annäherungsweise und in welchen Fällen sowie Tendenzen gerechtfertigt? Sagen Sie uns aus naturmedizinischer und naturheilkundlicher Sicht Ihre Meinung! Vor allem. Schreiben Sie uns!

∑ Deutsche Ärzte müssen zu Rechtsbrechern werden, wenn sie finanziell überleben wollen.

Die Bundesregierung unterstützt ein tödliches Kartell, das jährlich mindestens 80.000 Todesopfer fordert.

∑ Ärztliche Diagnose- und Therapiefehler sind die häufigsten Krankheits- und Todesursachen in der Bundesrepublik Deutschland.

∑ Deutschland galt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Mekka der Medizin und ist heute als Schlusslicht aller Industrienationen.

Eine ärztliche PISA-Studie wäre eine katastrophale Blamage für die deutsche Medizin.

∑ Die deutsche Ärzteschaft verhalf Hitler zur Macht und wurde zum Initiator des H., so die Einstellungen des Autors!
Kommentar: Inwieweit die Aussagen Blüchels justitiabel sind, müssen Autor und Bertelsmann verantworten!

Die geplante Gesundheitsreform ist ein Konkurs auf Raten und wird zur Folge haben, dass die Massenbetrügereien der Ärzteschaft noch zunehmen.

Vier von acht Millionen Operationen im Jahr – also 50% – sind überflüssig. Sie werden vor allem durchgeführt, weil die Kliniken das Geld brauchen.

∑ In deutschen Universitätskliniken werden zehntausende Menschenversuche an nicht einwilligungsfähigen Säuglingen. Alten und geistig Behinderten durchgeführt – zur Profitmaximierung ausländischer Pharmakonzerne.

Kurt G. Blüchel Heilen verboten – töten erlaubt Bertelsmann Verlag ISBN 3-570-00703-0 Seit Mai 2003

– Quelle: NATUR-Heilkunde 5/2003.


17.05.2019: Dr. med. Michael Spitzbart: Medikamente und Operationen immer kritisch hinterfragen!
Zu viele Medikamente, zu häufiges Röntgen und zu frühe Operationen (z.B. Gelenksersatz wie Hüftprothesen) gefährden Ihre Gesundheit. Apparatemedizin und Operationen bringen das Geld. Bleiben Sie kritisch und holen Sie sich immer eine 2. oder sogar 3. Meinung ein.

Ursprünglicher Titel: Verkürzen Ärzte die Lebenserwartung?


06.04.2017, Focus: Überdosis Medizin
Mediziner klagt an: Ärzte sind mittlerweile die häufigste Todesursache

Ärzte Todesursache Nr. 1?

Foto: Focus, fair use.


Der Arzt als Quelle des Krankseins
von Herbert Hasenbein, 10. Januar 2003

Verursachen Ärzte mehr Todesfälle als Brustkrebs, Aids und Verkehrsunfälle zusammen genommen?

Artikel bei heise online.


Foto: Tolzin, Kopp Online. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Tolzin, Kopp Online. Mit freundlicher Genehmigung.

117.000 Tote pro Jahr durch ärztliche Kunstfehler

19.000 Tote pro Jahr in deutschen Krankenhäusern wegen Kunstfehlern – medtipp

58.000 Tote jährlich durch falsche Medikamente – RPOnline

40.000 Tote durch Krankenhaus-Infektionen – WeltN24

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117.000 Tote pro Jahr in Deutschland.

Vergleich: In den USA gibt es durch medizinische Irrtümer zwischen 250.000 bis 400.000 Tote pro Jahr.

Man vergleiche mit den medial orchestrierten Pandemien von Pentagon & CDC.


Dr. Joel D. Wallach: Meiden Sie Ärzte!

Zitat: “Diese heftig anmutende starke Aussage möchte ich durch das Statement der Ralph Nader Group untermauern. Im Januar 1993 machte er eine Veröffentlichung, basierend auf einer dreijährigen Studie über Todesursachen in amerikanischen Krankenhäusern – und die Endaussage dieser Studie sagt viel.

Der Patientenanwalt sagt folgendes: 300.000 Amerikaner sterben jedes Jahr in amerikanischen Krankenhäusern an den Folgen von medizinischer Fahrlässigkeit und dabei gebrauchte er wissentlich das Wort „TÖTEN“. D.h. es gab medizinische Prozeduren, die Fehlschläge waren, oder Ärzte gaben ein falsches Medikament, hatten eine Dezimalstelle falsch gesetzt, d.h. der Patient bekam eine falsche Dosierung. Diese 300.000 Menschen wurden, glaubt man der 3jährigen Studie, getötet.

Um zu erfassen wie viele das wirklich sind, kann man es vergleichen mit den militärischen Verlusten von Vietnam, wo in einen Zeitraum von 10 Jahren 50.000 Menschen fielen. D.h. 5.600 Menschen pro Jahr starben im Krieg wo andere versuchten sie umzubringen. Dagegen protestierten Millionen von Menschen.

Hier ist eine Berufsgruppe, die von Ihren Steuerngeldern lebt und 300.000 Menschen tötet, und es gibt nicht ein einziges Plakat mit der Aufschrift: Beschützt uns vor diesen Ärzten.”


25.08.2023: Dr. Glidden: Ärzte dritthäufigste Todesursache

Dr. Peter Glidden: Die dritthäufigste Todesursache in den USA sind medizinische Fehl-Behandlungen, monatlich sterben 15.000 Patienten iatrogen.

Ärzte Todesursache Nr. 1?


28.03.2024, AUF1: Dr. Gerd Reuthers traurige Bilanz: Mindestens jeder Dritte stirbt jährlich AN der Medizin


28.3.2024, AUF1: Prof. Sönnichsen spricht über die verheerenden Auswirkungen der Polypharmazie

In Deutschland sterben laut Schätzungen jedes Jahr über 50.000 Menschen an den Folgen von falsch verordneten oder dosierten Medikamenten. Die Österreicher verkonsumieren pro Jahr im Durchschnitt 240 Millionen Packungen von ärztlich verordneten Medikamenten. Das bedeutet 26-27 Packungen pro Patient! Viele Mediziner verschreiben viel zu leichtfertig, zu lange und zu oft, ohne eine Evidenz für den Nutzen der Medikamente. Dadurch nimmt ein großer Teil der Bevölkerung also täglich 10 oder mehr Medikamente ein.

Eine Studie hat ergeben, dass bei 90% dieser Polypharmazie- „Opfer“ mindestens 1 Medikament gar nicht indiziert ist oder falsch dosiert wird und sofort abzusetzen wäre. Dies helfe längst nicht mehr den Patienten, sondern ausschließlich den Pharmafirmen.

  


23.04.2024, Legitim: Professor und Facharzt für innere Medizin warnt: „Verschreibungspflichtige Medikamente sind die häufigste Todesursache geworden“

Zitat: “Peter Gøtzsche wurde 2010 zum Professor für Klinische Forschungsdesigns und -analysen an der Universität Kopenhagen ernannt, und war Mitbegründer der Cochrane Collaboration, die lange Zeit als die weltweit führende unabhängige medizinische Forschungsorganisation galt. Wenn Gøtzsche in seiner Position und mit dem Wissen, das er angesammelt hat, einen Artikel mit dem Titel „Verschreibungspflichtige Medikamente sind die häufigste Todesursache“ und „Psychopharmaka sind die dritthäufigste Todesursache“ schreibt, sollten wir alle seine Warnung beherzigen. Denn die meisten Arzneimittel-Todesfälle sind vermeidbar, und die meisten Menschen, die an einem verschreibungspflichtigen Medikament gestorben sind, brauchten es eigentlich gar nicht. (Vgl. brownstone.org) […]

In Krankenhausberichten und Obduktionsberichten werden Todesfälle im Zusammenhang mit verschreibungspflichtigen Medikamenten oft als natürliche oder unbekannte Todesursache eingestuft. Dieser Irrglaube ist bei Todesfällen, die durch Psychopharmaka verursacht wurden, besonders verbreitet. Selbst wenn junge Patienten mit Schizophrenie plötzlich tot umfallen, wird dies als natürlicher Tod bezeichnet. Aber es ist nicht natürlich, jung zu sterben, und es ist bekannt, dass Neuroleptika tödliche Herzrhythmusstörungen verursachen können.

Viele Menschen sterben an den Medikamenten, die sie einnehmen, ohne den Verdacht zu haben, dass es sich um eine unerwünschte Wirkung handeln könnte. Depressiva führen vor allem bei älteren Menschen zum Tod, weil sie orthostatische Hypotonie, Sedierung, Verwirrung und Schwindel verursachen können. Die Medikamente verdoppeln dosisabhängig das Risiko von Stürzen und Hüftfrakturen. Innerhalb eines Jahres nach einer Hüftfraktur ist etwa ein Fünftel der Patienten gestorben. Da ältere Menschen ohnehin häufig stürzen, ist es nicht möglich festzustellen, ob es sich bei diesen Todesfällen um Arzneimittel-Todesfälle handelt.

Ein weiteres Beispiel für nicht erkannte Todesfälle durch Arzneimittel sind nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs). Sie haben Hunderttausende von Menschen getötet. Hauptsächlich durch Herzinfarkte und blutende Magengeschwüre. Diese Todesfälle werden jedoch wahrscheinlich nicht als unerwünschte Arzneimittelwirkungen kodiert, da solche Todesfälle auch bei Patienten auftreten, die diese Medikamente nicht einnehmen. […]

Besonders tragisch ist, dass führende Psychiater in aller Welt nicht erkennen, wie unwirksam und gefährlich ihre Medikamente sind. Ein US-amerikanischer Psychiater, Roy Perlis, Professor in Harvard, argumentierte im April 2024, dass Depressionspillen frei verkäuflich sein sollten, weil sie „sicher und wirksam“ seien. Perlis behauptete auch, dass Depressionsmedikamente das Selbstmordrisiko bei Menschen über 25 Jahren nicht erhöhen, was ebenfalls falsch ist. Sie verdoppeln die Selbstmorde bei Erwachsenen.

 

Perlis schrieb:

Einige bezweifeln immer noch die biologische Grundlage dieser Störung, obwohl mehr als 100 Gene identifiziert wurden, die das Depressionsrisiko erhöhen, und bildgebende Untersuchungen Unterschiede im Gehirn von Menschen mit Depressionen zeigen.

Diese beiden Behauptungen sind schlichtweg falsch. Genetische Assoziationsstudien haben nichts ergeben, ebenso wenig wie bildgebende Untersuchungen des Gehirns, die im Allgemeinen sehr fehlerhaft sind. Menschen sind depressiv, weil sie ein deprimierendes Leben führen, nicht weil sie eine Gehirnstörung haben.”


24.04.2024: Univ.-Doz. Dr. Gerd Reuther über Medizin, die oft mehr schadet als sie heilt
Hier das vollständige Transkript.


27.04.2024: Pharmaindustrie offiziell als führende Todesursache in Amerika gelistet

Zitat: “Die Pharmaindustrie ist nun offiziell die häufigste Todesursache in Amerika, wie aus neuen Daten hervorgeht, die von der Regierung heimlich veröffentlicht wurden.

Verschreibungspflichtige Medikamente sind heute die häufigste Todesursache in den Vereinigten Staaten, noch vor Herzkrankheiten und Krebs. Psychopharmaka stehen an dritter Stelle der häufigsten Todesursachen.

Naturalnews.com berichtet: Pharmazeutische Medikamente sollen “Medizin” sein, so sagt man uns und doch führen sie weiterhin die Hitliste der häufigsten Todesursachen in der amerikanischen Gesellschaft an. Warum lassen wir uns das gefallen?

Peter C. Gøtzsche, der für das Brownstone Institute schreibt, untersuchte ein Konsortium von Forschungsarbeiten zu diesem Thema. Seine Ergebnisse weisen auf ernsthafte Probleme mit der legalen Arzneimittelindustrie hin, wie sie von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) geregelt wird.

Ob Sie es glauben oder nicht, legale, von der FDA zugelassene und von Ärzten verschriebene Arzneien sind eine der Haupttodesursachen für Amerikaner. Das bedeutet, dass Ärzte technisch gesehen die Haupttodesursache in Amerika darstellen.

Dabei ist zu bedenken, dass die von Gøtzsche untersuchten Studien alle veraltet sind. Es gibt einfach nicht so viele aktuelle Informationen zu diesem Thema, wahrscheinlich, weil sie die Pharmaindustrie als das Todesschwindelgeschäft entlarven würden, das sie ist. […]

Im Jahr 1998 war die Einnahme von Arzneimitteln jeglicher Art für den Durchschnittsbürger eine Seltenheit. Heute ist die Einnahme von Arzneimitteln so weit verbreitet, dass alle Neugeborenen ab 2019 voraussichtlich etwa die Hälfte ihres Lebens verschreibungspflichtige Arzneimittel einnehmen werden.”


Gesund durch Schulmedizin: Fehlanzeige! Die 10 größten Lügen…

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René Gräber: Schulmedizin dritthäufigste Todesursache

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Foto: Privat.
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